Luftqualität aktuell in Hildesheim: Umweltbundesamt meldet Stickstoffdioxid-Alarm!
Die Konzentration des Schadstoffes Stickstoffdioxid befindet sich in Hildesheim am Dienstag in einem ungesunden Bereich. Finden Sie heraus, welche Auswirkungen der Schadstoff auf Ihren Körper hat, welche Regionen besonders betroffen sind und ob die Luftqualität momentan schlechter als sonst ist.
Von news.de-Redakteur Lucas Meyer - Uhr
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- schlechte Luftqualität nahe Messstationen Hildesheim Verkehr
- Stickstoffdioxid überschreitet Grenzwert mit 65 µg/m³
- Umweltbundesamt meldet: Luftqualitätsindex im roten Bereich
- Das Umweltbundesamt empfiehlt insbesondere Risikogruppen, Anstrengungen im Freien zu vermeiden
Stickstoffdioxid-Belastung in Hildesheim - LQI schlecht
An mehreren Messstationen in Hildesheim wird der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO₂) überschritten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 65 µg/m³. Die Luftqualität wird über den Zeitraum als "schlecht" eingestuft.
Stickstoffdioxid ist ein ätzendes, stechendes nach Chlor riechendes Reizgas, welches in den Atemwegen Schäden verursachen kann. Der Luftqualitätsindex (LQI) errechnet einen Durchschnitt aus verschiedenen Schadstoffen, der die Luft nach Ihrer Qualität einordnet. Für Stickstoffdioxid liegt der Normalbereich bei 0 - 100 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³).
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
🔵 0 - 10 µg/m³ = positiver Einfluss
🟢 11 - 30 µg/m³ = kein Einfluss
🟡 31 - 60 µg/m³ = kurzfristiger Einfluss
🟠 61 - 100 µg/m³ = Gefährdung
🔴 über 100 µg/m³ = hohe Gefährdung
Örtliche Spitzenwerte: Ist die Luftqualität in Hildesheim heute besonders schlecht?
Die vergangenen Tage, an denen die höchsten Ein-Stunden-Tagesmaxima für Stickstoffdioxid in Hildesheim erfasst wurden, finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Der Betrachtungszeitraum beläuft sich auf die letzten drei Monate. Der Bundeshöchstwert wird ermittelt in Gelsenkirchen mit einer Konzentration von 91 µg/m³. Für weitere Daten zu anderen Zeiträumen oder Standorten besuchen Sie die Webseite des Umweltbundesamts über Luftdaten.
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Umwelt Bundesamt (UBA) generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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mel/roj/news.de
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