Luftqualität aktuell in Hagen: Stickstoffdioxid-Alarm! Erhöhte Luftverschmutzung festgestellt
Die Konzentration des Schadstoffes Stickstoffdioxid befindet sich in Hagen am Dienstag in einem ungesunden Bereich. Finden Sie heraus, welche Auswirkungen der Schadstoff auf Ihren Körper hat, welche Regionen besonders betroffen sind und ob die Luftqualität momentan schlechter als sonst ist.
Von news.de-Redakteur Lucas Meyer - Uhr
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- schlechte Luftqualität nahe Messstationen Hagen Graf-von-Galen-Ring
- Stickstoffdioxid überschreitet Grenzwert mit 71 µg/m³
- Umweltbundesamt meldet: Luftqualitätsindex im roten Bereich
- Das Umweltbundesamt empfiehlt insbesondere Risikogruppen, Anstrengungen im Freien zu vermeiden
Stickstoffdioxid-Belastung in Hagen - LQI schlecht
An mehreren Messstationen in Hagen wird der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO₂) überschritten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 71 µg/m³. Die Luftqualität wird über den Zeitraum als "schlecht" eingestuft.
Stickstoffdioxid ist ein ätzendes, stechendes nach Chlor riechendes Reizgas, welches in den Atemwegen Schäden verursachen kann. Der Luftqualitätsindex (LQI) berechnet einen Durchschnittswert aus verschiedenen Schadstoffen, der die Luft nach Ihrer Qualität einstuft. Für Stickstoffdioxid liegt der Grenzbereich für ungefährliche Luftqualität zwischen 0 - 100 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³).
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
🔵 0 - 10 µg/m³ = positiver Einfluss
🟢 11 - 30 µg/m³ = kein Einfluss
🟡 31 - 60 µg/m³ = kurzfristiger Einfluss
🟠 61 - 100 µg/m³ = Gefährdung
🔴 über 100 µg/m³ = hohe Gefährdung
Örtliche Spitzenwerte: Tage und Standorte mit der schlechtesten Luftqualität in Hagen
Die vergangenen Tage, an denen die höchsten Ein-Stunden-Tagesmaxima für Stickstoffdioxid in Hagen gemessen wurden, finden Sie in der folgenden Tabelle. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich auf die letzten drei Monate. Der Bundeshöchstwert wird ermittelt in Dortmund mit einer Konzentration von 86 µg/m³. Informationen über andere Zeiträume oder Standorte finden Sie auf der Luftdaten-Webseite des Umweltbundesamts.
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Umwelt Bundesamt (UBA) generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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mel/roj/news.de
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