Blitzer in Neu-Isenburg aktuell am Freitag: Hier nimmt die Polizei am 05.12.2025 Raser ins Visier

Autofahrer und Autofahrerinnen aufgepasst! Wer heute (05.12.2025) mit zu hohem Tempo auf Neu-Isenburgs Straßen unterwegs ist, dem könnte Post aus Flensburg drohen. Hier in diesem Artikel finden Sie alle mobilen Blitzer in Neu-Isenburg am Freitag in der Übersicht.

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Augen auf im Straßenverkehr. Vorallem den Tacho sollten Autofahrer immer im Auge behalten. (Symbolbild) (Foto) Suche
Augen auf im Straßenverkehr. Vorallem den Tacho sollten Autofahrer immer im Auge behalten. (Symbolbild) Bild: dpa / Michael Reichel

Mobile Radarfallen sind aktuellen Infos zufolge in Neu-Isenburg an insgesamt 2 Orten gemeldet. Die Lage der Verkehrsüberwachung im Stadtgebiet kann sich natürlich ständig ändern. Die Angaben der aktuellen Blitzerstandorte für die Region Offenbach sind daher ohne Gewähr.

Auch wissenswert:

Neu-Isenburg, Kreis Offenbach: Aktuelle Radarfallen am 05.12.2025 in der Region in Hessen

Vorsicht am 📍 Standort Frankfurter Straße (Postleitzahl 63263): Wie am 05.12.2025 um 14:10 Uhr gemeldet wurde, wird hier in einer 30 km/h-Zone geblitzt.

Vorsicht außerdem im 📍 Bereich Karlstraße (Postleitzahl 63263): Hier wird in einer 30 km/h-Zone geblitzt. Gemeldet wurde diese Position am 05.12.2025 um 11:39 Uhr und zusätzlich bestätigt am 05.12.2025, 13:39 Uhr.

(Stand: 05.12.2025, 14:15 Uhr)

Geblitzt worden? Prüfen Sie Ihre Rechte: Geblitzt.de

Radarkontrollen dienen der Verkehrssicherheit. Bitte passen Sie die Geschwindigkeit immer der Verkehrslage an und beachten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung, um sowohl Ihre Sicherheit als auch die der übrigen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Ein Blitzerfoto kann teuer werden: Der Bußgeldkatalog in Deutschland

Das sind die Regelungen für Radarwarngeräte und Blitzer-Apps

Laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sind in Deutschland Geräte mit Blitzerwarnung in Echtzeit verboten. Dort ist festgelegt: „Wer ein Fahrzeug führt, darf kein technisches Gerät betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dazu bestimmt ist, Radarkontrollen anzuzeigen oder zu stören.“ separate Blitzerwarngeräte sind daher strikt untersagt. Ein Handy selbst muss zwar nicht ausgeschaltet werden, doch in Navigations-Apps ist die Warnfunktion zu deaktivieren. Um ein Blitzerfoto zu vermeiden, bleibt angepasstes Fahren] immer noch die sicherste Methode. Hinweise im Rundfunk sind hingegen erlaubt, da sie sich nicht allein an die Fahrzeugführenden richten.

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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen zu mobilen Radarfallen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 05.12.2025, 14:15 Uhr. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an hinweis@news.de. +++

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