Verkehr: Feiertag und Urlaubsende - volle Straßen erwartet

In einigen Bundesländern steht ein Feiertag an, zudem enden im Süden die Pfingstferien. Autofahrende müssen in den kommenden Tagen wohl mitunter viel Geduld aufbringen.

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Aktuelle Nachrichten zum Thema Verkehr lesen Sie hier auf news.de. Bild: Adobe Stock / Benjamin ['O°] Zweig

Reisende auf den Straßen müssen sich in den kommenden Tagen vielerorts auf Staus einstellen. Von Mitte dieser Woche an droht laut dem Automobilclub ADAC zeitweise dichter Verkehr. Aufgrund des Feiertags Fronleichnam am Donnerstag und dem folgenden Brückentag dürften viele die Gelegenheit für einen Kurzurlaub nutzen.

Die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie Teile Sachsens und Thüringens haben an Fronleichnam arbeitsfrei.

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Urlaubsrückkehrer kommen noch hinzu

Der Automobilclub rechnet bereits von Mittwochnachmittag an mit deutlich mehr Verkehr auf den Fernstraßen. Hinzu kommt, dass in Bayern und Baden-Württemberg die zweiwöchigen Pfingstferien enden. Deshalb dürften etwa am Samstag viele Reiserückkehrer unterwegs sein. Vor allem auf den Strecken nach Norden muss laut ADAC mit Staus gerechnet werden.

Der Mittwoch vor Fronleichnam zählte 2024 nach seinen Angaben zu den zehn staureichsten Tagen des Jahres. In diesem Jahr dürfte der Mittwoch zumindest der verkehrsreichste Tag der Woche werden. Vergleichsweise ruhigen Verkehr auf den Fernstraßen erwartet der ADAC am Freitag, einem Brückentag.

Volle Straßen auch in Nachbarländern erwartet

Bei Bayerns Nachbarn dürfte es ebenfalls zeitweise sehr volle Straßen geben. Auch in Österreich und der Schweiz ist Fronleichnam ein Feiertag. Stau ist laut dem ADAC vor allem auf den klassischen Urlauberrouten wie der Brenner-, Inntal- und Tauernautobahn sowie der Schweizer Gotthard-Route zu erwarten.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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