
Die EU-Kommission präsentiert am Mittwoch die Ergebnisse ihres Austauschs mit der Auto-Branche. Die Brüsseler Behörde hatte Ende Januar ein Dialog-Format gestartet, in dem sie unter anderem mit Autobauern, Gewerkschaftsvertretern, Umweltorganisationen und Zulieferern gesprochen hatte. Hintergrund ist die angespannte Lage, in der sich die Industrie befindet.
Sie sieht sich zunehmender Konkurrenz aus China ausgesetzt, aber auch der US-Autobauer Tesla macht europäischen Unternehmen im E-Auto-Markt Anteile streitig. Für die Wirtschaft in der EU und vor allem im Autoland Deutschland ist diese Industrie von entscheidender Bedeutung.
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Bereits am Montag hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das wohl entscheidende Ergebnis vorweggenommen. Sie kündigte an, dass Autobauer mehr Zeit bekommen sollen, um EU-Klimavorgaben einzuhalten und so hohen Strafen entgehen könnten.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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