Natur und Menschen in Frankreich leiden unter dem Vegetationsbrand vom Juli 2022. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Frankreich.
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Frankreich wird von einem Vegetationsbrand geplagt. Besonders betroffen ist Cabanac. Dies geht aus einem offiziellen Bericht vom 12.07.2022 hervor.
Vegetationsbrand in Frankreich: Die Situation aktuell im Juli 2022
Seit dem 12. Juli sind im Südwesten Frankreichs, insbesondere im Departement Gironde (Region Nouvelle-Aquitaine), Waldbrände ausgebrochen, die nach Angaben des Operativen Zentrums für interministerielles Krisenmanagement (COGIC) eine Fläche von mehr als 12.900 Hektar verbrannt haben. Am 17. Juli wurden 2.100 Menschen in der Stadt Cabanac evakuiert, da der Waldbrand Teste de Buch weiterhin aktiv und unkontrollierbar ist.
Was bedeutet Vegetationsbrand?
Waldbrände treten meist bei extremer Trockenheit und hohen Lufttemperaturen auf. Besonders Agrarflächen und Wälder sind sehr anfällig aufgrund von Sträuchern und Bäumen. Dies hat zur Folge, dass die Lebensräume für Mensch und Tier zerstört werden und auch die Ernten und die Natur darunter leiden.
Frankreich im Überblick
In Frankreich leben 66,99 Millionen Menschen auf einer Fläche von 547.030 km². Die Hauptstadt des Landes, welches sich auf dem europäischen Kontinent befindet, ist Paris.
Katastrophen in Frankreich seit 2019
Der aktuelle Katastrophenfall wird vom internationalen Projekt zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) unter der GLIDE-Nummer WF-2022-000266-FRA gelistet.
In der Vergangenheit kam es in Frankreich immer wieder zu dramatischen Situationen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 3 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um einen Vegetationsbrand.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 12.07.2022 | Vegetationsbrand | Cabanac |
| 09.02.2022 | Hochwasser | Frankreich |
| 01.03.2020 | Epidemie |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de