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Prinzessin Kate stellt sich quer: Künftige Königin macht Schluss - zum Wohl ihrer Kinder

Wenn es um ihre Kinder geht, wird Prinzessin Kate zur Löwin - und legt sich sogar mit royalen Traditionen an. Bild: picture alliance/dpa/Pool Getty Images Europe | Rebecca Naden

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  • Prinzessin Kate setzt sich gegen Royals-Tradition durch
  • Kein "Blutbad" für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis
  • Initiationsritus mit Tierblut geht künftiger Königin gegen den Strich

Eine bessere Schwiegertochter hätte sich König Charles III. kaum wünschen können: Nachdem sie im April 2011 Prinz William zum Ehemann nahm, hat sich Kate Middleton, heute als Prinzessin Kate bekannt, nahtlos in die Welt der Royals eingefügt. Kaum ein Mitglied der britischen Königsfamilie ist beliebter als die Prinzessin von Wales, bei offiziellen Anlässen ist die künftige Königin stets eine elegante Repräsentantin der Windsor. Nun stellt sich Prinz Williams Ehefrau allerdings überraschend quer - denn es geht um ihre Kinder!

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Prinzessin Kate als Löwen-Mama mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis

Nachdem Prinzessin Kate im Sommer 2013 erstmals Mutter wurde, als ihr ältester Sohn Prinz George geboren wurde, erblickten mit Prinzessin Charlotte (Mai 2015) und Prinz Louis (April 2018) zwei weitere Mini-Royals das Licht der Welt. Für ihren Nachwuchs würde Prinzessin Kate Himmel und Hölle in Bewegung setzen und sich, so ist es den aktuellen Royals-News der "Daily Mail" zu entnehmen, sogar gegen althergebrachte Royals-Traditionen stellen. Ein besonders eigenwilliges Ritual will die künftige Königin jetzt zum Wohle ihrer Kinder rigoros unterbinden.

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Prinz Williams Ehefrau sieht rot: Mit diesem Ritual hat die künftige Königin ein Problem

Dass bei den Royals einige aus der Mode gekommene Traditionen weiter mit Inbrunst gepflegt werden, ist ein offenes Geheimnis: In der britischen Oberschicht gelten Jagdausflüge nach wie vor als beliebter Zeitvertreib. Dabei geht es jedoch ganz schön blutig zu, wenn Jagd-Neulinge mit von der Partie sind. Einen jahrhundertealten Initiationsritus zufolge werden diejenigen, die zum erstem Mal mitjagen, beim sogenannten "Blooding" nämlich mit dem Blut ihrer ersten selbsterlegten Beute im Gesicht beschmiert. Eine fragwürdige Tradition, die Prinzessin Kate so richtig gegen den Strich geht.

Prinzessin Kate stellt sich quer: Mit dieser blutigen Tradition ist ab sofort Schluss

Wie der Royals-Autor Tom Quinn in seinem neuen Buch "Yes Ma'am - The Secret Life of Royal Servants" enthüllt, habe Kate ein Machtwort gesprochen und untersagt, dass ihr Nachwuchs bei einer Jagd mit dem Blut erlegter Hirsche oder Füchse besudelt wird. Tom Quinn schrieb dazu:

  • "König Charles' Schwiegertochter Catherine, die Prinzessin von Wales, hat sich durchgesetzt und darauf bestanden, dass es kein 'Blooding' für ihre Kinder geben wird."

Prinz Harry erlebte traumatisierendes Blut-Ritual am eigenen Leib

Damit dürften Prinz George und seine Geschwister dem makabren Ritual entgehen, dem sich noch König Charles III. und dessen Söhne William und Harry unterziehen musste. Prinz Harry hatte sein Erinnerungen an seine erste blutige Jagd in seinen 2023 erschienenen Memoiren "Spare" niedergeschrieben. Mit 15 Jahren erlegte der Herzog von Sussex seinen ersten Hirsch bei einer Jagd im schottischen Balmoral und musste anschließend mit dem Gesicht in die blutigen Eingeweide des getöteten Tieres abtauchen:

  • "[Jagdbegleiter] Sandy fasste meinen Nacken und drückte mich in den Kadaver hinein."
  • "Ich wollte mich losreißen, aber ich wurde immer tiefer hineingedrückt. Ich war entsetzt wegen des infernalischen Gestanks, mir kam mein Frühstück wieder hoch."
  • "Eine Minute später konnte ich schon nichts mehr riechen, weil ich nicht mehr atmen konnte. Meine Nase und mein Mund waren voller Blut, voller Eingeweide und erfüllt von einer tiefen, verstörenden Wärme."

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