Prinz William: Kein Platz für Harry und Meghan - Royal will seinen Bruder loswerden

Prinz William denkt an die Zukunft der Monarchie. Seine Pläne beinhalten offenbar nicht Prinz Harry und Meghan Markle. Der Thronfolger will sie loswerden. Das bereitet Prinzessin Kate Sorgen.

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• Prinz William will offenbar Prinz Harry und Meghan Markle endgültig aus der Monarchie verdrängen
• Prinz von Wales will das Königshaus verkleinern. Darin ist kein Platz für seinen Bruder und dessen Familie
• Prinzessin Kate sieht Prinz Williams Pläne skeptisch
• Prinz Harry will einen letzten Versöhnungsversuch unternehmen

Für Prinz Harry und Meghan Markle könnte eine unerwartete Trennung anstehen. Nachdem Prinz William vorhaben soll als König ihren beiden Kindern Archie und Lilibet royale Aufgaben zu verwehren, deuten neue Insider-Informationen darauf hin, dass der Prinz von Wales plant, seinen jüngeren Bruder und dessen Ehefrau endgültig aus der Monarchie zu verbannen. Wie "RadarOnline.com" berichtet, soll der 43-jährige Thronfolger eine drastische Verkleinerung der königlichen Familie anstreben.

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Prinz William will Prinz Harry und Meghan Markle endgültig ausschließen

Williams Vision sieht angeblich vor, Harry und Meghan sämtliche königlichen Privilegien zu entziehen. Dazu gehören sowohl ihre Titel als auch die ihrer Kinder. Ein Insider erklärte: "William ist überzeugt, dass die Monarchie mit einer kleineren, strafferen Einheit voranschreiten muss. Er glaubt, das bedeutet, Harry und Meghan vollständig auszuschließen und ihnen die letzten Spuren königlicher Privilegien zu nehmen." Über ähnliche Pläne soll bereits König Charles III. nachgedacht haben, ohne jedoch konkret seinen Sohn und dessen Familie auszuschließen.

Prinzessin Kate gegen Pläne ihres Mannes

Prinzessin Kate steht dem radikalen Kurs ihres Ehemanns skeptisch gegenüber. Die 43-Jährige unterstützt zwar Williams Zukunftsvision für die Monarchie, fürchtet aber die unwiderruflichen Konsequenzen seiner Entscheidung. "Kate war schon immer die Friedensstifterin und möchte nicht, dass Williams Entscheidungen die Brücken zu Harry für immer zerstören", verriet ein Insider. Die Prinzessin sorge sich, dass William seine harte Haltung später bereuen könnte.

Besonders belastet Kate die emotionale Dimension des Konflikts. Sie habe jahrelang versucht, die Kommunikation zu Harry aufrechtzuerhalten. "Sie macht sich Sorgen um Harry und empfindet echte Traurigkeit. Egal wie zerrüttet die Beziehungen sind, er bleibt Williams Bruder", so die Quelle. Kate befürchtet, dass eine Aberkennung der Titel von Harry als direkter Angriff auf seine Familie verstanden würde. Dies könnte die Familienbande endgültig zerstören.

Geheimgipfel in Balmoral: William will Harry-Ausgrenzung voranbringen

Das jährliche Familientreffen in Balmoral könnte zum Schicksalstreffen für Harry werden. Hinter der Fassade eines normalen Familienurlaubs sollen weitreichende Entscheidungen über die Zukunft der Monarchie getroffen werden.

"An der Oberfläche sieht es wie ein normaler Familienurlaub aus, aber in Wirklichkeit werden dort riesige Entscheidungen getroffen, die die Familie für immer verändern könnten", enthüllte ein Insider. König Charles, Königin Camilla, William und Kate planen demnach ein privates Treffen mit ausgewählten Beratern, abseits der erweiterten Familie.

William sehe in diesem Gipfel eine Chance, das Überleben der Monarchie zu sichern. Seine Vision konzentriere sich auf seine eigene Familie und die nächste Generation. "Er sieht eine Zukunft, in der es ihn, Kate, ihre Kinder und eine Handvoll arbeitender Royals gibt. Harry und Meghan passen einfach nicht mehr in diese Vision", so die Quelle.

Harrys wagt letzten Versöhnungsversuch

Harry plant bei seinem London-Besuch am 8. September anlässlich der WellChild Awards angeblich einen letzten Rettungsversuch. Der Herzog von Sussex hofft auf ein Treffen mit seiner Familie, um die zerrütteten Beziehungen zu kitten.

Sein Team drängt auf eine klare Antwort des Palasts, doch die königlichen Terminkalender seien wegen des Balmoral-Aufenthalts "eng getaktet", wie Palast-Insider betonen. Man sei nervös bezüglich Harrys Erwartungen. "Es gibt keinen Appetit auf Konfrontation. Aber gleichzeitig wissen sie, dass Harry entschlossen ist – und das macht die Sache heikel", erklärte eine Quelle. Die königliche Familie zeigt sich zurückhaltend gegenüber Harrys Versöhnungsbemühungen.

Die Wurzeln des Royals-Bruchs

Die Kluft zwischen den Brüdern vertiefte sich dramatisch nach Harry und Meghans Umzug nach Los Angeles 2020. In einem aufsehenerregenden Interview mit Oprah Winfrey erhob Meghan schwere Vorwürfe gegen die königliche Familie. Sie behauptete, es habe "Bedenken und Gespräche" darüber gegeben, wie dunkel die Haut ihres Sohnes Archie bei der Geburt sein könnte.

Harry legte in seinen Memoiren "Spare" nach und schilderte eine körperliche Auseinandersetzung mit William während eines Streits über Meghan. Auch Königin Camilla kam nicht ungeschoren davon: Harry bezeichnete sie als "gefährlich" und warf ihr vor, ihn "auf ihrem persönlichen PR-Altar geopfert" zu haben. Diese öffentlichen Anschuldigungen haben die Beziehungen innerhalb der königlichen Familie offenbar nachhaltig beschädigt.

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