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Wladimir Putin entsetzt: Video zeigt Brand nach Explosion! Geheimdienst-Zentrale brennt lichterloh

Ein Brand im Gebäude des Inlandsgeheimdienstes FSB dürfte Wladimir Putin schocken. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vladimir Gerdo

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Diese Bilder dürften Wladimir Putin entsetzen. In der russischen Großstadt Rostow am Don, ganz in der Nähe der ukrainischen Grenze ist ein Gebäude der Grenzschutztruppen des Inlandsgeheimdienstes FSB in Brand geraten. Das Zivilschutzministerium in Moskau bestätigte Berichte von Augenzeugen, nach denen in dem Gebäude ein Brand ausgebrochen sei.

Wladimir Putin geschockt: Geheimdienst-Zentrum steht in Flammen

Jetzt ist ein Video (siehe weiter unten) von dem Vorfall aufgetaucht, bei dem die gigantischen Flammen sich bis in den Himmel erheben. Das ganze Gebäude scheint in Flammen zu stehen. Zeugen berichteten unter anderem beim Messenger Telegram, sie hätten eine "Explosion" gehört, bevor das Feuer ausbrach. "Rostov News" berichtet unter Berufung auf eine Polizeiquelle, dass Munition, die in einem Lagerhaus in einem separaten Gebäude gelagert war, explodiert ist und die nahe gelegenen Treibstofftanks entzündet habe.

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Das Feuer griff dann auf das benachbarte Gebäude über, das vom Inlandsgeheimdienstes FSB, dem für die Spionageabwehr zuständigen Nachfolger des KGB der Sowjetunion, genutzt wird. Der FSB ist in Russland auch für die Grenzsicherung zuständig. Einen Verletzten habe es bei dem Vorfall demnach gegeben. Spekuliert wird jetzt darüber, wie es zu der Explosion kommen konnte. Gouverneur Wassili Golubew sagte, dass das Feuer nach vorläufigen Erkenntnissen durch einen Kurzschluss in Stromleitungen ausgebrochen sei. Die Flammen hätten sich auf 800 Quadratmetern ausgebreitet. Durch den Brand seien auch brennbare Flüssigkeiten explodiert.

"Beschuldigen Sie die Ukraine nicht vorschnell. Es könnte eine Provokation oder ein innenpolitischer Kampf sein. Denken Sie daran, dass ihre Geheim- und Verteidigungsdienste um den Einfluss kämpfen", erklärte Julia Mendel, Ex-Pressesprecherin des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

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Russland schießt angeblich Ukraine-Raketen über Belgorod ab

Der FSB in Russland deckt nach eigenen Angaben im Zuge des Moskauer Angriffskrieges gegen die Ukraine immer wieder Sabotageakte gegen Infrastrukturobjekte auf. Aufgabe des Grenzschutzes ist es nach offiziellen Angaben insbesondere auch, in der Region illegale Einreisen mutmaßlicher Sabotagegruppen zu verhindern.

In der ebenfalls grenznahen Region Belgorod meldeten die Behörden, dass die russische Flugabwehr zwei Raketen abgeschossen habe. Wie am Vortag, als von drei abgeschossenen Raketen die Rede war, seien in der Stadt Belgorod erneut Wohngebäude und diesmal auch Verwaltungsgebäude durch abgestürzte Bruchstücke von Raketen getroffen und beschädigt worden. Es gebe keine Verletzten, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow. Er warf den ukrainischen Truppen eine erhöhte Aktivität vor.

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/news.de/dpa

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