Prinzessin Kate und Prinz William: Tränen nach der Trennung - diese Folgen sah das Thronfolgerpaar nicht kommen

Prinzessin Kate und Prinz William haben sich von ihrer alten Behausung verabschiedet und sind in die Forest Lodge gezogen - die Trennung vom Adelaide Cottage verursachte tränenreiche Folgen, die das Thronfolgerpaar nicht kommen sah.

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• Prinzessin Kate und Prinz William sorgen für Tränen und Empörung nach dem Neuanfang
• Britisches Thronfolgerpaar in Forest Lodge Windsor eingezogen - zum Unmut von Anwohnern
• "Es ist einfach so traurig": Windsor-Anwohnerin macht Kate und William schwere Vorwürfe

Für Prinzessin Kate und Prinz William hat im Herbst 2025 ein neues Kapitel begonnen: Das britische Thronfolgerpaar hat das Anwesen Forest Lodge in Windsor bezogen und sein früheres Zuhause Adelaide Cottage hinter sich gelassen. In ihrer neuen Behausung will die Familie des künftigen Königs endlich Wurzeln schlagen und positiv gestimmt in die Zukunft blicken, nachdem Prinzessin Kates Krebsdiagnose der jungen Familie alles abverlangte - doch die hoffnungsvolle Freude von Kate und William über den Neuanfang ist im Städtchen Windsor alles andere als allgegenwärtig, wie die aktuellen Royals-News im britischen "Mirror" verraten.

Neuanfang bei Prinzessin Kate und Prinz William sorgt für Tränen und Empörung

Während sich bei Prinz William und Prinzessin Kate nach umfangreichen Renovierungsarbeiten so langsam der Umzugsstaub legt, herrscht bei den Anwohnenden in Windsor tränenreicher Frust und Empörung vor. Der Grund: Um die persönliche Sicherheit von Prinzessin Kate, Prinz William und ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zu gewährleisten, wurde rund um das 16 Millionen Pfund teure Anwesen eine Art Bannmeile gezogen. Dort, wo bislang öffentliche Spazierwege zum Flanieren einluden, dürfen Unbefugte künftig nicht länger die Idylle des Windsor Great Park genießen. So manchem Anwohner geht das gehörig gegen den Strich.

61 Hektar öffentliches Land sind plötzlich tabu - Anwohner in Windsor sind empört

Die Absperrungen betreffen dem "Mirror" zufolge knapp 61 Hektar rund um Forest Lodge, die besonders gern von Hundebesitzern für Gassirunden frequentiert worden seien. Damit hat es nun ein Ende, denn neu errichtete Zäune mit "Betreten verboten"-Schildern machen den Durchgang inzwischen unmöglich. Zudem seien Überwachungskameras installiert und Polizeibeamte abgestellt worden, die das Gelände bewachen sollen. Wer die Absperrung mutwillig ignoriert, dem droht die Festnahme.

Anwohnerin macht britischem Thronfolgerpaar nach Umzug schwere Vorwürfe

Mehrere Anwohner machten bereits ihrer Empörung Luft und warfen dem Thronfolgerpaar vor, mit den Sicherheitsvorkehrungen "selbstsüchtig" und nicht im Sinne der Öffentlichkeit zu handeln. Eine Anwohnerin aus Windsor wird vom "Mirror" wie folgt zitiert:

• "Es ist ohne Zweifel ein egoistischer Zug, eine riesige Fläche öffentlichen Landes zu sperren. Ich bezweifle, dass sie auch nur einen Gedanken an die Folgen für andere verschwendet haben."
• "Öffentliches Land zum Vorteil eines einzigen Paares einzuzäunen, ist empörend."
• "Als mir klar wurde, dass wir nur noch wenige Tage Zugang hatten, bin ich hingefahren, und alle, die ich traf, waren bestürzt. Ich traf dort eine Bekannte und sie erzählte mir, dass sie geweint hatte, als sie die Benachrichtigung erhielt. Für Menschen, die dort seit Jahren spazieren gehen, ist das so traurig. Sie waren total verzweifelt, es ist wie ihr Garten. Man wohnte in fußläufiger Entfernung, etwa einen halben Kilometer. Dort sind also nicht so viele Menschen betroffen, aber die Auswirkungen auf sie sind natürlich enorm. Sie haben einen Hund und Hunderte Hektar Wald, die sie jahrelang nutzen durften, und jetzt geht es nicht mehr."

Zudem empörte sich die Frau, die im "Mirror" lediglich als Tina identifiziert wird, empört darüber, dass das Thronfolgerpaar selbst keinerlei Vorteile von den neu geschaffenen Absperrungen habe:

• "Es ist keine Entscheidung im nationalen Interesse, Zehntausenden von Menschen den Zugang zu öffentlichem Land zu verwehren. Kates und Williams Garten ist von diesem Land abgetrennt. Man hat nur noch einen Ausblick aus ihrem Schlafzimmerfenster, also werden sie es wahrscheinlich gar nicht nutzen. Ich verstehe nicht, warum sie dachten, es sei eine gute Idee, sich dieses ganze Land anzueignen."
• "Ich sehe keinen Vorteil in der Sicherheit für die Familie, denn in einem der privaten Bereiche könnten die Kinder mit ihren Fahrrädern herumfahren. Forest Lodge liegt direkt neben dem Dorf, wo viele Parkmitarbeiter wohnen. Dort ist es überhaupt nicht privat, es ist der belebteste Teil des Parks. Es ergibt einfach keinen Sinn."
• "Es ist einfach so traurig. Ich lebe hier wegen des Parks, es ist ein großer Verlust für mich und viele andere. Der Charakter des Parks verändert sich mit der Zeit. Er wurde stark kommerzialisiert – hier gibt es jetzt den beleuchteten Pfad und andere Attraktionen, und man versucht, uns alle in dieses kleine Gebiet zu quetschen, was meiner Meinung nach weder gut für Menschen noch für Hunde oder die Natur ist."
• "Ich wünsche mir, dass Kate und William endlich die Augen öffnen und die Konsequenzen dieses Schrittes erkennen. Ich hoffe, dass William, wenn er König wird und über mehrere Immobilien verfügt, das Haus verlässt und der Öffentlichkeit ihr Land zurückgibt – es ist keine mittellose Familie, die sonst nirgendwo hin kann."

Für Prinzessin Kate und Prinz William ist die Entscheidung jedoch dem Vernehmen nach längst gefallen: Aus Forest Lodge will das Paar nie wieder ausziehen - auch nicht, wenn Prinz William eines Tages seinen Vater König Charles III. beerbt und selbst König wird.

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loc/news.de