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Sarah Ferguson: Herzogin steht nach Trennung "am Rande der Verzweiflung"

Fergie soll am "Rande der Verzweiflung" stehen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Milligan

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  • Herzogin nach Trennung "am Rande der Verzweiflung"
  • Sarah Ferguson und Prinz Andrew müssen Royal Lodge verlassen
  • Fergie steht wegen Umzug "am Rande der Verzweiflung"

In der britischen Königsfamilie stehen in den kommenden Wochen große Veränderungen an. Das Ringen um die Royal Lodge hat offenbar ein Ende. Nachdem Prinz William ein Machtwort gesprochen hat, sollen Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson endlich eingewilligt haben, das 30-Zimmer-Anwesen zu räumen.

Trennung besiegelt - Prinz Andrew und Fergie müssen Royal-Lodge verlassen

Nach fast zwei Jahrzehnten gemeinsamen Wohnens sollen der durch den Epstein-Skandal in Verruf geratene Prinz Andrew und Ex-Frau Fergie nun separate Unterkünfte beziehen. Der neueste Vorschlag sieht vor, dass der frühere Herzog von York in das Frogmore Cottage, das frühere Zuhause von Prinz Harry und Herzogin Meghan, einzieht und Sarah Ferguson soll das Adelaide Cottage erhalten, das derzeit von Prinz William und Prinzessin Kate geräumt wird.

Herzogin nach Trennung "am Rande der Verzweiflung"

Doch obwohl die Lösung vernünftig erscheint, soll die geforderte Trennung von ihrem geliebten Zuhause Sarah Ferguson schwer belasten. Im Interview mit der britischen "Daily Mail" verrieten Freunde, dass die frühere Herzogin, der ebenso wie Prinz Andrew alle Titel entzogen worden sind, "am Rande der Verzweiflung" steht. Die 65-Jährige fürchte um ihre Zukunft. "Sie hat nirgendwo hinzugehen - und auch niemanden, mit dem sie gehen könnte", erklärten die Vertrauten gegenüber dem Briten-Blatt.

Herzogin in Epstein-Skandal involviert - Fergie bangt um Zukunft

Zudem belastet der Skandal um Jeffrey Epstein Sarah Ferguson zusätzlich. Die ehemalige Herzogin schäme sich zutiefst für eine E-Mail an den verurteilten Sexualstraftäter, in der sie sich überschwänglich dafür entschuldigte, sich 2008 nach seiner Verurteilung wegen Kindesmissbrauchs öffentlich von ihm distanziert zu haben. Diese Enthüllungen sollen ihre Geschäftsinteressen schwer beschädigt haben. "Die Leute wollen nicht mehr mit ihr in Verbindung gebracht werden", zitierte die "Daily Mail" eine Quelle.

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/news.de/stg

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