Meghan Markle: Getrennt von Prinz Harry in New York - was plant die Herzogin jetzt?
Den aktuellen Royals-News zufolge tüftelt Meghan Markle bereits eifrig an brandheißen Zukunftsplänen. Bild: picture alliance/dpa | Chris Jackson
Erstellt von Claudia Löwe
16.10.2025 10.36
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Bei Meghan Markle stehen die Zeichen auf Neuanfang - doch ihr Ehemann Prinz Harry scheint dabei keine Rolle zu spielen. Die Herzogin von Sussex präsentierte sich am 14. Oktober (Ortszeit) beim Fortune-Gipfel in Washington DC als erfolgreiche Unternehmerin und sprach über den Aufbau ihres "Business Empires". Meghan Markle diskutierte bei dem Event mit Chefredakteurin Alyson Shontell die Herausforderungen einer hochkarätigen Gründerin und ihre Pläne, ihren erheblichen Einfluss für ein dauerhaftes Geschäftsimperium zu nutzen.
Meghan Markle erfindet sich neu: Wie geht es für die Herzogin nach der Flop-Vergangenheit weiter?
PR-Strategen interpretieren den Auftritt als Teil einer umfassenden Imagekampagne. "Es ist Meghan 3.0. Sie ist auf dem Vormarsch und strebt einen weiteren Neustart an", erklärte ein führender PR-Berater mit Kunden in den USA und Großbritannien gegenüber der "Daily Mail". Meghan Markle erlebte 2025 ein turbulentes Jahr mit gemischten Geschäftserfolgen. Ihre Netflix-Kochshow "With Love, Meghan" erhielt vernichtende Kritiken, während ihre Lifestyle-Marke "As Ever" zwar Produkte ausverkaufte, aber von Fachleuten als kalkulierter Marketing-Schachzug mit geringen Stückzahlen eingestuft wurde.
Meghan Markle macht New York unsicher: Was verrät Meghans Solo-Tour ohne Harry über ihre Zukunftspläne?
Die vergangene Woche glich einem Terminmarathon für die Herzogin. In New York erhielten sie und Prinz Harry den "Humanitarians of the Year"-Award. Das Paar besuchte zudem das Mental Health Day Festival in den Spring Studios. Zwischen den gemeinsamen Terminen absolvierte Meghan mehrere Solo-Auftritte. Sie traf sich mit der neuen US-Vogue-Chefredakteurin Chloe Malle im luxuriösen Whitby Hotel und besuchte die feministische Ikone Gloria Steinem in deren Zuhause. Ein Mittagessen mit Tennislegende Serena Williams im New Yorker Soho House sowie ein Abendessen mit Williams' Agentin Jill Smoller rundeten die Networking-Offensive ab. Die Auftrittsserie erstreckte sich über mindestens sechs Termine innerhalb weniger Tage - teilweise ohne ihren Ehemann.
Kosmetik-Coup oder Mode-Imperium? Meghans mysteriöser Instagram-Teaser
Kurz zuvor hatte Meghan mit einem Überraschungsauftritt bei der Pariser Modewoche für Aufsehen gesorgt - Quellen vermuten nun, dass Mode künftig Meghans Karriere-Schwerpunkt bilden könnte. "Fashion ist der Bereich, auf den sie sich jetzt konzentrieren wird", prognostizierte ein Insider. Ein Instagram-Video der Herzogin löste gestern wilde Spekulationen aus: Meghan filmte sich beim Auftragen unmarkierter Kosmetikprodukte. Social-Media-Nutzer vermuten dahinter Proben einer eigenen Beauty-Linie oder eine Markenkooperation.
Das Timing erscheint kalkuliert - beim Fortune-Gipfel teilte sich Meghan die Bühne mit Selena Gomez, die durch ihre Kosmetikmarke Rare Beauty zur Milliardärin aufstieg. Branchenbeobachter sehen darin kein Zufall. Fachleute erwarten eine Expansion in Richtung Couture oder Kosmetik. Nach ihrem umstrittenen Paris-Auftritt deutet vieles auf Mode als neuen Schwerpunkt hin. Die Herzogin hält sich bedeckt, doch ihre jüngsten Aktivitäten - von Fashion Week bis Beauty-Teaser - zeichnen ein eindeutiges Bild: Meghan positioniert sich für den nächsten geschäftlichen Schachzug.
Netflix-Flop und Marmeladen-Trickserei: Meghans holprige Geschäftsbilanz
Meghan Markles Lifestyle-Marke "As Ever" startete im April mit einem scheinbaren Erfolg - alle Produkte waren binnen Minuten ausverkauft. Branchenkenner entlarvten dies jedoch als "gängigen Marketing-Trick" mit bewusst niedrigen Produktionsmengen. Spätere Launches wie ihr Roséwein blieben in den Regalen liegen.Besonders hart traf es Meghans Netflix-Kochshow "With Love, Meghan". Kritiker zerrissen die Serie - "British Vogue" wunderte sich über langsames Zwiebelschneiden und dekorative Blumen am Herd. "The Spectator" nannte die zweite Staffel "genauso grauenhaft wie die erste" und warnte vor dem Abdriften in die Bedeutungslosigkeit. Der ursprüngliche 100-Millionen-Dollar-Deal mit Netflix wurde im August auf eine unverbindliche "First-Look"-Vereinbarung herabgestuft. Der Streaming-Gigant kann künftige Projekte ablehnen - ein deutliches Signal für schwindende Bindung.
Meghan Markle kann nicht punkten: PR-Profis zerreißen Meghans Strategie als "verzweifelt und substanzlos"
Der renommierte Krisenmanager Mark Borkowski attestiert Meghans Auftrittsserie mangelnde Substanz. "Sie versucht, ohne Einladung auf die Weltbühne zurückzukehren. Mode für die Aufmerksamkeit, Humanitarismus für die Legitimität, Washington für die Seriosität", analysierte er gegenüber der "Daily Mail". Die Strategie ziele darauf ab, "genügend optische Ebenen zu schaffen, um das Vakuum darunter zu verschleiern".
Verteidigung kommt von unerwarteter Seite: Anwältin Laura Marquez-Garrett, die den Sussexes ihren Humanitarian-Award überreichte, konterte auf LinkedIn scharf. "NIEMAND hat mehr für die Tausenden von Familien getan", schrieb sie und verwies auf persönliche Anrufe, handgeschriebene Notizen und Obst aus dem eigenen Garten für trauernde Eltern.
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