Meghan Markle in Paris: Was lief denn hier schief? Meghans Peinlich-Moment spricht Bände

Bei der Pariser Modewoche wurde Überraschungsgast Meghan Markle von der Wiedersehensfreude förmlich überrollt - was folgte, was ein peinlicher Moment zum Vergessen. Was lief beim Wiedersehen mit Pierpaolo Piccioli schief?

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• Meghan Markle blamiert sich bis auf die Knochen bei Pariser Modewoche
• Begrüßung von altem Bekannten Pierpaolo Piccioli geht gewaltig schief
• Körpersprache-Expertin ist sich sicher: Hier trifft Meghan Markle ausnahmsweise keine Schuld

Meghan Markle mag sich in den vergangenen Jahren unter Royals-Experten zur bevorzugten Zielscheibe für heftige Kritik gemausert haben - doch auch wenn die Ehefrau von Prinz Harry in der Adelswelt partout nicht Fuß fassen konnte, so mussten selbst die schärfsten Kritiker der Herzogin von Sussex eingestehen, dass sich die gebürtige US-Amerikanerin und frühere Serien-Schauspielerin in Promikreisen stets souverän zu bewegen wusste.

Meghan Markle tappt ins Fettnäpfchen: Beim Glamour-Auftritt in Paris ging alles schief

Allerdings scheinen Herzogin Meghan jetzt auch in ihrer Paradedisziplin - dem Flanieren auf roten Teppichen und dem Bad im Blitzlichtgewitter - die Felle davon zu schwimmen. Bei der Modewoche in Paris, die die Herzogin von Sussex überraschend ohne ihren Ehemann Prinz Harry besuchte, unterlief Meghan Markle nämlich ein peinlicher Fauxpas, der zu allem Übel von Kameras eingefangen wurde und sich folgerichtig wie ein Lauffeuer in den sozialen Netzwerken verbreitete.

Nasenstüber statt zärtlichem Bussi: Meghan Markle eckt gewaltig an

Als Meghan Markle nämlich zur Modenschau des Labels Balenciaga schwebte und dort auf ihren alten Busenfreund Pierpaolo Piccioli traf, war die Wiedersehensfreude groß: Umringt von Pressefotografen und Kameraleuten fielen sich der neue Chefdesigner und Balenciaga und seine royale Bekannte in die Arme und herzten einander ausgiebig. Doch dann passierte es: Das Duo geriet außer Takt und Meghan Markles geplanter zärtlicher Wangenkuss endete mit einem plumpen Nasenstüber. Autsch!

Den peinlichen Moment mit Pierpaolo Piccioli radierte Meghan Markle wenig überraschend umgehend aus ihrem Video-Tagebuch, das sie nach ihrem Paris-Abenteuer auf ihrem Instagram-Account teilte - dort ist zwar die innige Begrüßung mit Meghans altem Freund zu sehen, nicht jedoch, wie die Köpfe der beiden Beteiligten unsanft aneinander geraten. Viel Aufwand ist jedoch nicht nötig, um die blamable Szene in den sozialen Netzwerken fernab von Meghans Accounts aufzuspüren:

Meghan Markle trifft keine Schuld: Körpersprache-Expertin entlastet Herzogin von Sussex

Der alles andere als schmeichelhafte Zwischenfall bei Meghans Paris-Besuch war dem britischen "Mirror" eine Anfrage bei der Körpersprache-Expertin Judi James wert, die Meghans holprige Designer-Begrüßung prompt unter die Lupe nahm und analysierte. War es Meghan Markle, die beim Bussi-Bussi aus dem Rhythmus kam oder ging der peinliche Moment auf Pierpaolo Picciolis Konto? Judi James hat die Antwort:

• "Es war Piccioli, der den Cringe-Moment für die arme Meghan ausgelöst hat, als er ihr bei der Begrüßung zu nahe kam."
• "Dabei war er ihr so nah, dass er ihre nonverbalen Signale nicht deuten könnte, weshalb das Luftküsschen zu einem Nasenstüber wurde, als sie sich beide in die falsche Richtung bewegten."
• "Zu allem Übel hatte er seine Sonnenbrille aufgesetzt, was nicht hilfreich gewesen sein dürfte - und er wollte die Kontrolle über Meghan erlangen und ihr Gesicht den Kameras zuwenden."
• "Meghan hat die Kontrolle jedoch flugs zurückerobert und ihren Arm ausgestreckt, um ihn zu lenken."

Meghan Markle peinlich berührt: Dieser Moment war echt zum Vergessen

Auch wenn Meghan Markle somit von Expertenseite von etwaigem Fehlverhalten "freigesprochen" würde, dürfte die Herzogin von Sussex den ernüchternden Moment, in dem sie als Medienprofi ausnahmsweise nicht alles unter Kontrolle hatte, auch in Zukunft am liebsten aus dem kollektiven Gedächtnis löschen wollen - vielleicht klappt's ja beim nächsten Bussi mit Freunden besser, wenn die Kameras klicken, liebe Meghan?

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loc/news.de