Meghan Markle in Paris: "Unglaublich gefühllos!" Herzogin Meghan von Kritik-Lawine überrollt

In Paris ist die diesjährige Fashion Week in vollem Gange - und Meghan Markle mittendrin. Bei ihrem Abstecher nach Frankreich leistete sich die Herzogin von Sussex jedoch einen Fauxpas, der die Royals-Welt aufschreien lässt.

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Wo sich die Schönen, Reichen und Prominenten tummeln, ist Meghan Markle erfahrungsgemäß nicht weit. Aktuell hat sich die im kalifornischen Montecito wohnhafte Herzogin von Sussex jedoch aus dem Dunstkreis von Hollywood verabschiedet und ihre temporären Zelte im fernen Frankreich aufgeschlagen - dort gibt sich die Haute Volée nämlich derzeit bei der Pariser Modewoche ein Stelldichein.

Meghan Markle getrennt von Prinz Harry auf Stippvisite bei Pariser Modewoche

Meghan Markle, sonst stets darauf bedacht, in der Öffentlichkeit als Klimaschutz-Moralapostel aufzutreten und alle Welt an die Gefahren des Klimawandels zu erinnern, hüpfte kurzerhand ins Flugzeug und legte die knapp 9.000 Kilometer Luftlinie im Flieger zurück, um sich bei der Paris Fashion Week unters Volk zu mischen. Zwar sonnte sich Meghan ohne ihren Ehemann Prinz Harry im modischen Scheinwerferlicht, doch dafür amüsierte sich die Herzogin von Sussex unverkennbar mit einem anderen attraktiven Herren: Dem neuen Chefdesigner des Labels Balenciaga, Pierpaolo Piccioli, fiel Meghan prompt um den Hals und ließ sich innig umarmen.

Herzogin Meghan amüsiert sich in Paris in Herrengesellschaft - doch es ist nicht Prinz Harry

Dass Meghan ihre Stippvisite in Frankreich nicht im privaten Rahmen genießt, dürfte auf der Hand liegen, schließlich steht die Ehefrau von Prinz Harry für ihr Leben gern im Rampenlicht und macht rege von ihrem Instagram-Account Gebrauch. Dort tauchte am 5. Oktober 2025 eine von Meghan Markle hochgeladene Video-Collage auf, die in kurzen, aneinander gereihten Sequenzen Meghans Aufenthalt in Paris wiedergibt.

Zu sehen ist unter anderem, wie Meghan Markle von ihrem Busenfreund und Visagisten Daniel Martin geschminkt wird, sich in Luxus-Klamotten hüllt, Pariser Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm und den Triumphbogen bestaunt und erlesene Snacks serviert bekommt. Ein Detail in Meghans Videotagebuch sorgte in royalen Kreisen jedoch nicht nur für Unmut, sondern für einen massiven Aufschrei und bitterböse Kritik an Herzogin Meghan.

Respektlos-Video bringt Meghan Markle in Teufels Küche

Mit dabei ist nämlich ein kurzer Ausschnitt, der Meghan Markle - oder zumindest ihre Füße - während einer Autofahrt durch die Seine-Metropole zeigt. Offenbar hatte die Ehefrau von Prinz Harry, als sie an Pariser Sehenswürdigkeiten im Dunklen entlang chauffiert wurde, etwas Entspannung nötig, denn ihre Füße legte Meghan wenig damenhaft auf den gegenüberliegenden Sitz in der geräumigen Limousine - und das an einem Ort, an dem man von der Herzogin etwas mehr Andacht und Förmlichkeit erwartet hätte. Die Autofahrt führte Meghan nämlich durch jenen Tunnel, der zu der Pont d'Alma-Brücke über die Seine gehört - jenem Ort, wo Prinz Harrys Mutter Prinzessin Diana Ende August 1997 bei einem tragischen Auto-Unfall ihr Leben verlor. Dass Meghan Markle die viel zu früh verstorbene Diana ebenso wie Prinz Harry verehrt, ist kein Geheimnis - immerhin trägt Meghans Tochter Lilibet im Gedenken an ihre Großmutter den zweiten Vornamen Diana. Doch die respektlos hochgelegten Füße an jenem Ort, wo ihre Schwiegermutter in den Tod raste, schürten bei Royals-Beobachtern blanke Empörung.

Royals-Experte tobt vor Wut: "Was in aller Welt hat sich Meghan dabei gedacht?"

Gegenüber der britischen "Daily Mail" äußerte Adelsexperte Richard Fitzwilliams seinen Unmut über Meghans Geschmacklosigkeit mit deutlichen Worten. Die von Meghan Markle in den Instagram-Stories veröffentlichte Szene sei "unfassbar verwirrend", "mehr als dumm" und "unglaublich gefühllos", so die Einschätzung des Royals-Kenners. "Ich kann nicht verstehen, was in aller Welt sie sich dabei gedacht hat - offenbar hat sie gar nicht nachgedacht! Ein Video zu veröffentlichen, das eine Verbindung zum tragischen Tod der Prinzessin von Wales hat, ist unfassbar." Auch in den sozialen Netzwerken ließ bittere Kritik an Meghans rüpelhaften Benehmen nicht lange auf sich warten:

• "Für die meisten Menschen wäre das Vorbeifahren an dem Ort, an dem die Mutter des Ehemannes starb, ein Moment des stillen, respektvollen Gedenkens."
• "Das Schlimme ist nicht, dass sie ihre Füße hochgelegt hat, sondern dass sie es gefilmt und gepostet hat."
• "Kein Taktgefühl, kein Respekt, nur Selbstinszenierung an genau dem Ort, an dem die Tragödie passierte."

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loc/news.de