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Prinzessin Kate und Prinz William: "Wie ein Schlag in die Magengrube!" Royaler Neuanfang schürt Unmut

Prinz Williams und Prinzessin Kates Pläne für einen Neuanfang sorgen bei den Briten für einigen Unmut. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Eddie Mulholland/Daily Telegraph

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  • Prinzessin Kate und Prinz William schüren Briten-Wut
  • Thronfolgerpaar schottet sich in neuem Zuhause ab
  • Sperrzone um Forest Lodge im Park von Windsor verstimmt Anwohner

Bei Prinzessin Kate, Prinz William und deren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis bahnen sich weitreichende Veränderungen an: Das britische Thronfolgerpaar wagt einen Neuanfang und hat die Trennung von seinem bisherigen Zuhause verkündet. Das kuschelige Adelaide Cottage, das Kate und William im Spätsommer 2022 zu ihrem Heim machten, werden der älteste Sohn von König Charles III. und seine Familie in Kürze räumen und in Forest Lodge ihr neues Heim beziehen.

Neuanfang für Prinzessin Kate und Prinz William: Umzugskisten sind schon gepackt

Acht Schlafzimmer beherbergt das neue Zuhause der Familie des Prinzen von Wales, das nur einen Steinwurf vom bisherigen Domizil von Kate, William und den Kindern im weitläufigen Park von Windsor liegt. In ihrem neuen Zuhause wollen Prinzessin Kate und Prinz William nicht nur neu anfangen, sondern gleich ein gänzlich neues Kapitel aufschlagen - und darin hat die britische Öffentlichkeit dem Vernehmen nach keinen Platz. Wie unter anderem die britische "Daily Mail" und die "Sun" berichten, wollen der Prinz und die Prinzessin von Wales tunlichst ihre Ruhe im neuen Heim genießen, weshalb eine weiträumige Sperrzone um Forest Lodge errichtet wurde.

Öffentlichkeit muss draußen bleiben: Sperrzone für britisches Thronfolgerpaar errichtet

Dort, wo bislang Spaziergänger flanieren und Hundebesitzer ihre Vierbeiner Gassi führen konnten, prangen seit Kurzem Verbotsschilder, die Passanten am Weitergehen hindern. Ganze 150 Hektar rund um Forest Lodge sind ab sofort Sperrgebiet, Parkplätze für Ausflugsgäste und Besucher wurden bis auf Weiteres abgesperrt, damit die für das Thronfolgerpaar engagierten Bauarbeiter ungestört Forest Lodge auf Vordermann bringen können, heißt es. Die Schutzmaßnahmen umfassen eine 3,7 Kilometer lange Sperrzone, die mit Zäunen abgeriegelt wird. Wer die "Betreten verboten"-Schilder missachtet, muss mit sofortiger Festnahme rechnen. Zusätzlich soll modernste Überwachungstechnik installiert werden, um die royale Familie zu schützen.

Briten stinksauer wegen Royals-Abschottung: "Wie ein Schlag in die Magengrube"

In der Bevölkerung regt sich deshalb verständlicherweise Unmut, gilt der Windsor Great Park doch als beliebtes Naherholungsgebiet, dass der Öffentlichkeit nun ausgerechnet wegen den beliebten Royals vorenthalten bleibt. Eine Anwohnerin äußerte gegenüber der "Sun": "Viele von uns gehen hier seit 20 Jahren mit ihren Hunden spazieren, und jetzt zu erfahren, dass wir das nicht mehr dürfen, ist wie ein Schlag in die Magengrube."

Besonders verärgert sind die Anwohner über die extrem kurze Vorwarnzeit. Die Behörden hätten nur wenige Tage im Voraus mitgeteilt, dass dieser Waldabschnitt dauerhaft gesperrt wird. Die betroffene Anwohnerin beklagte außerdem, dass sie trotz jährlicher Zahlungen für die Parkpflege nun Teile des Geländes nicht mehr nutzen dürfe. Sie müsse künftig mit dem Auto zu weiter entfernten Orten fahren, um ihren Hund auszuführen.

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/news.de/stg

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