Prinz Harry: Trennung endgültig - für Meghans Mann gibt es kein zurück mehr
Prinz Harrys Rückkehr in den Palast ist ausgeschlossen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andy Stenning
Erstellt von Franziska Kais
02.10.2025 09.58
- Prinz Harrys Rückkehr als Royal ausgeschlossen
- Ex-Royal kann Trennung vom britischen Palast nicht rückgängig machen
- Entscheidung von König Charles III. steht fest - Trennung ist endgültig
Seit fünf Jahren leben Prinz Harry und Meghan Markle inzwischen in den Vereinigten Staaten. 2020 haben die beiden mit ihrem Sohn Archie Großbritannien den Rücken gekehrt und das Leben als Royals hinter sich gelassen. Seither leben sie im kalifornischen Montecito. Ein Jahr nach ihrer Trennung vom Palast wurde Töchterchen Lilibet geboren und machte die kleine Familie komplett.
Versöhnung von König Charles III. und Prinz Harry droht zu scheitern
Mit der Königsfamilie ist Prinz Harry seitdem zerstritten. Doch zuletzt gab es tatsächlich Hoffnung auf eine Versöhnung, nachdem sich der Ex-Royal in London mit seinem Vater König Charles III. getroffen hat. Doch das zarte Band, das Vater und Sohn bei ihrem Vier-Augen-Gespräch geknüpft haben, wird nun auf eine harte Zerreißprobe gestellt.
Prinz Harrys Rückkehr als Royal nach Trennung ausgeschlossen
Denn wie die britische "The Sun" aktuell berichtet, hat König Charles III. wenige Tage nach dem Gespräch ein Machtwort gesprochen und ein für alle Mal klargestellt, dass Prinz Harrys Rückkehr als Royal ausgeschlossen ist. Der 41-Jährige wird nie wieder zu seinen Pflichten als arbeitendes Mitglied der Königsfamilie zurückkehren können. Seine Trennung vom Palast kann nicht rückgängig gemacht werden.
Entscheidung von König Charles III. steht fest - Trennung ist endgültig
Diese klare Position des Königs bestätigte auch der Königsexperte Hugo Vickers gegenüber "The Sun". Er betonte, dass der König die Traditionen der Krone aufrechterhalten müsse und das Beste für die Monarchie und das Land im Blick haben müsse. Eine Rückkehr Harrys würde dem fundamental widersprechen. Zudem funktioniere eine geteilte Rolle zwischen royalen Pflichten und privatem Leben grundsätzlich nicht, so der Royals-Experte. Diese Position sei unfair gegenüber den britischen Steuerzahlern, den anderen Mitgliedern der Königsfamilie und dem König selbst.
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