Meghan Markle: Peinliche Interview-Panne – Fans vermuten Manipulation

Meghan Markle sorgt mit einem neuen Interview für Wirbel: Fans glauben, einen peinlichen Patzer im Interview mit Emily Chang entdeckt zu haben. Sogar von einem "Fake" ist die Rede. Was steckt dahinter?

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• Spekulation um eingespieltes Lachen
• Diskussion über Meghans offiziellen Namen
• Interview fiel mit Netflix-Start zusammen

Meghan Markle trat Ende August im Interview-Format von Bloomberg Originals auf. Die Unterhaltung mit Moderatorin Emily Chang erschien am 26. August auf YouTube und zwar exakt an dem Tag, als die zweite Staffel ihrer Netflix-Reihe "With Love, Meghan" startete. Themen waren Selbstvertrauen, ihr Leben nach der Hochzeit mit Prinz Harry und ihr offizieller Name, bei dem Kritiker ihr anschließend ebenfalls schwere Vorwürfe machten. Fans fiel jetzt aber ein Fehler im Interview auf, der auf Verwunderung stieß.

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Warum sorgt Meghan Markles Bemerkung im Interview mit Emily Chang für Gesprächsstoff?

Als die Herzogin im Interview scherzhaft sagte: "Das Alter hilft, ich werde 44 sein!", lachten beide Frauen. Meghan Markle wurde am 4. August 44 Jahre alt. Doch einige Zuschauer störten sich an der Szene. In sozialen Netzwerken wurde spekuliert, ob das Gelächter nachträglich eingefügt wurde, da es nicht zu den sichtbaren Reaktionen im Video gepasst habe. Kommentare reichten von "Das klingt eingespielt" bis zu "Emily Changs Körper bewegt sich nicht, aber man hört ein lautes Lachen?".

Was behaupten Royal-Fans in den sozialen Medien über Meghan Markle?

Manche Fans sind überzeugt, es habe eine Art "Fake-Lacher" gegeben, um die Szene lockerer wirken zu lassen. Ein Nutzer schrieb: "Klingt definitiv wie ein eingespielter Lachanfall." Ob es sich tatsächlich um ein technisches Nachbearbeiten handelt, ist bislang nicht bestätigt.

Was bleibt nach dem Interview hängen?

Ob das Lachen nun echt war oder nicht, bleibt unklar. Sicher ist aber: Meghan sorgt mit ihren Auftritten immer wieder für Diskussionen und zieht die Aufmerksamkeit von Royal-Fans weltweit auf sich.

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mlk/news.de