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Donald Trump auf Staatsbesuch: Diese Briten-Royals ergreifen wegen "The Don" lieber die Flucht

Den britischen Royals steht hoher Besuch ins Haus: Mitte September wird Donald Trump zum Staatsbesuch in Großbritannien erwartet, doch nicht alle Familienmitglieder des Windsor-Clans werden den US-Präsidenten begrüßen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jonathan Brady

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  • Britische Royals bereiten sich auf Staatsbesuch von Donald Trump vor
  • US-Präsident vom 17. bis 19. September in Großbritannien erwartet
  • Verwandte von König Charles III. ergreifen die Flucht vor "The Don" ans andere Ende der Welt

Der britischen Königsfamilie steht hoher Besuch ins Haus: Vom 17. bis 19. September 2025 hat sich US-Präsident Donald Trump zum Staatsbesuch in Großbritannien angekündigt, nachdem König Charles III. seinen Premierminister Sir Keir Starmer bei dessen Besuch in Washington eine persönliche Einladung überbringen ließ.

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Britische Königsfamilie bereitet sich auf Staatsbesuch von Donald Trump vor

Doch offenbar sind nicht alle Mitglieder des Windsor-Clans erpicht darauf, den US-Republikaner, dessen Gesundheitszustand zuletzt wilde Gerüchte bis hin zu Todesvermutungen schürte, bei seinem Aufenthalt in Großbritannien persönlich zu treffen.

Wie den aktuellen Royals-News des "Daily Express" zu entnehmen ist, suchen vielmehr gleich zwei namhafte Verwandte von König Charles III. das Weite und gehen dem US-Präsidenten damit so weit wie möglich aus dem Weg. König Charles' Bruder Prinz Edward und dessen Ehefrau, Herzogin Sophie von Edinburgh, werden demnach buchstäblich am anderen Ende der Welt weilen, wenn Donald Trump britischen Boden betritt.

Verwandte von König Charles III. ergreifen die Flucht, wenn Donald Trump anreist

Das Herzogenpaar von Edinburgh wird es dem royalen Terminkalender zufolge nach Japan verschlagen, wo der jüngste Sohn der 2022 96-jährig verstorbenen Queen Elizabeth II. und seine Gattin vom 18. bis 22 September in Osaka und Tokio erwartet werden, um die bilateralen Beziehungen zwischen Japan und dem Vereinigten Königreich zu festigen. Auf der Agenda stehen nicht nur Termine, die die Themen Nachhaltigkeit, Innovation und Zukunftsaussichten für junge Menschen behandeln, sondern auch die Bereiche Bildung und Erziehung sowie Frauen in Führungspositionen zum Gegenstand haben.

Prinz Edward und Herzogin Sophie verpassen Trumps Staatsbesuch und reisen nach Japan

Zuvor ist für Prinz Edward ein Abstecher nach Papua-Neuguinea geplant, den der Herzog von Edinburgh ohne Ehefrau Sophie absolvieren wird. Der Briten-Royal wird dort zu den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit des Pazifikstaates von Australien erwartet. Geplant sind neben einer offiziellen Feierstunde auch ein Staatsbankett, bei dem Prinz Edward seinen Bruder König Charles III. vertritt.

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