Explosive Enthüllungen über Prinz Andrew: Wird Wladimir Putin für den Skandal-Royal zum Sargnagel?

Mit immer heftigeren Skandalen hat sich Prinz Andrew ins royale Abseits manövriert. Nun droht dem Herzog von York neues Ungemach: Bringt ausgerechnet Wladimir Putin den Bruder von König Charles III. endgültig zu Fall?

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• Für Prinz Andrew wird die Luft knapp: Bringt Wladimir Putin den Briten-Royal endgültig zu Fall?
• Enthüllungs-Autor verrät: Kompromittierendes Material über König Charles' Bruder könnte die Monarchie stürzen
• Andrew-Kumpel Jeffrey Epstein soll belastende Geheimnisse über den Herzog von York verkauft haben

Das britische Königshaus hat seit jeher seine liebe Not mit jüngeren Geschwistern: Nicht nur Queen Elizabeths jüngere Schwester Prinzessin Margaret sorgte zu Lebzeiten für einen Skandal nach dem anderen, auch Prinz Williams jüngerer Bruder Prinz Harry kommt seit Jahren aus den Schlagzeilen nicht heraus. Eine Menge Kummer bleibt auch König Charles III. nicht erspart, denn Prinz Andrew, der jüngere Bruder des Monarchen, hat dem Hause Windsor schon zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. ordentlich Ärger eingebrockt.

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Prinz Andrew stürzt britische Royals in die Krise: Freundschaft mit Jeffrey Epstein war der Anfang vom Ende

Als Dreh- und Angelpunkt des Eklats um den Herzog von York kristallisierte sich dessen langjährige Freundschaft mit Jeffrey Epstein heraus, der nicht nur ein millionenschwerer Investmentbanker, sondern auch ein verurteilter Sexualstraftäter war, der 2019 in einem New Yorker Gefängnis starb. Jahrelang soll Epstein, der auch Verbindungen zu Donald Trump pflegte, minderjährige Mädchen ausgebeutet und missbraucht sowie anderen Tätern zugeführt haben. Durch die Veröffentlichung eines neuen Buches, das den Titel "Entitled: The Rise And Fall Of The House Of York" trägt und von Andrew Lownie geschrieben wurde, wirft nun ein neues, verstörendes Bild auf Prinz Andrew - und bringt mit Wladimir Putin eine Person ins Spiel, die dem Herzog von York endgültig das Genick brechen könnte.

Erschreckende Enthüllungen über Prinz Andrews Absturz: Besiegelt Wladimir Putin das royale Schicksal?

Das neue Enthüllungsbuch, das die britische "Daily Mail" bereits vor dem Verkaufsstart am 14. August in Auszügen veröffentlichte, wirft ein schockierendes Licht auf Prinz Andrews geheime Russland-Kontakte und die Gefahr, dass Wladimir Putin belastendes Material gegen den Herzog von York in der Hand haben könnte. Andrew Lownies Buch deckt nach vierjähriger Recherche auf, wie der Skandal-Prinz über Jahre ein verstecktes Millionen-Netzwerk aufbaute und sich persönlich bereichert haben soll.

Besonders brisant: Britische Geheimdienste befürchten, dass Russland über kompromittierende Unterlagen zu Prinz Andrew verfügt. Ein ehemaliger Palastmitarbeiter warnt deshalb eindringlich, dass die vollständige Wahrheit über Andrews Machenschaften das britische Königshaus endgültig zu Fall bringen könnte. Im Zentrum der Enthüllungen stehen nicht nur Andrews bekannte Verbindungen zu Jeffrey Epstein, sondern auch die fragwürdigen Geschäfte, die der Herzog von York als Handelsbeauftragter tätigte, sowie seine Kontakte zu russischen Oligarchen.

Royale Gier ohne Grenzen: Neues Enthüllungsbuch deckt Prinz Andrews Luxusleben auf Staatskosten auf

Nach seinem Karriereende bei der Royal Navy erhielt Prinz Andrew 2001 einen Posten als Sonderbeauftragter für internationalen Handel - ein repräsentatives Amt ohne Gehalt. Der Prinz nutzte diese Position den Enthüllungen zufolge jedoch schamlos aus, um weltweit persönliche Kontakte zu Diktatoren, Waffenhändlern und Öl-Milliardären zu knüpfen. Auf seinen kostspieligen Reisen zeigte sich Prinz Andrews unstillbare Gier, wie Andrew Lownie weiter ausführt. Tim Reilly, der den Prinzen einst nach Russland begleitete, berichtet in "Entitled" von einem peinlichen Vorfall: Bei einer offiziellen Führung durch die Kreml-Museen versuchte Andrew, sich ein Fabergé-Ei schenken zu lassen. "Sogar die Russen waren schockiert über seine unverhohlene Gier", so Reilly. Der Skandal-Prinz finanzierte sein Luxusleben mit Privatjets, Jachten und einer 30-Zimmer-Villa - alles angeblich im Namen Großbritanniens, tatsächlich aber meist in eigener Sache.

Prinz Andrew böse reingelegt? Jeffrey Epstein soll royale Geheimnisse an Auslandsgeheimdienste verkauft haben

Die Verbindung zwischen Prinz Andrew und dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein dürfte zudem weitaus gefährlicher als bisher bekannt gewesen sein. Laut Steven Hoffenberg, Epsteins Mentor, prahlte der Milliardär damit, dass Prinz Andrew seine "Super Bowl-Trophäe" sei. Epstein plante demnach, die intimsten Geheimnisse des Briten-Royals an den israelischen Geheimdienst Mossad zu verkaufen. "Andrew hatte eine Schwäche für Mädchen und das schnelle Leben, Epstein lieferte diese Fantasie", wird Hoffenberg zitiert. Der Prinz habe nicht verstanden, dass er ausgenutzt wurde. Dokumentarfilmer Ian Halperin bestätigt, dass Epstein Andrews Geheimnisse an verschiedene ausländische Geheimdienste verkaufte - darunter Mossad, Saudi-Arabien und Libyens Mukhabarat. Besonders alarmierend: Andere Quellen behaupten, Epstein habe Verbindungen zum Kreml unterhalten und könnte als Einflussnehmer für Wladimir Putin fungiert haben.

Russland-Gefahr für britische Royals: Wladimir Putin könnte Prinz Andrews endgültiges Ende einläuten

Ein ehemaliger Sheriff aus Florida floh den Ausführungen in "Entitled" zufolge mit brisanten Dateien über Prinz Andrew nach Russland. John Mark Dougan, früherer Deputy des Palm Beach County Sheriff's Office, soll Kopien von Epstein-Akten mitgenommen haben - darunter kompromittierende Videos des Prinzen. Dougan bestätigte gegenüber britischen Medien: "Viele Videos, aber ich wollte sie mir nicht ansehen. Auch viele gescannte Dokumente." Die Strafverfolgungsbehörden hätten diese Materialien bereits seit Epsteins erster Verhaftung 2006 besessen. Das FBI habe 2019 den britischen Geheimdienst MI6 alarmiert, dass Dougan Duplikate besitze. Der Ex-Sheriff steht dem Vernehmen nach in Kontakt mit Pavel Borodin, einem Mentor Putins. Britische Geheimdienstkreise zeigten sich bereits im September 2019 besorgt, dass Russland dieses kompromittierende Material als Druckmittel gegen Prinz Andrew einsetzen könnte.

Enthüllungsalarm im Palast: "Das würde die Royals für immer begraben"

Die Konsequenzen für die britische Monarchie könnten verheerend sein. Ein ehemaliger Buckingham-Palast-Mitarbeiter warnt eindringlich vor den Folgen, sollte das volle Ausmaß von Andrews Verstrickungen ans Licht kommen: "Sie wären erledigt. Sie könnten sich davon niemals erholen." Die britischen Royals hätten zwar schon viele Skandale überstanden, doch dieser würde sie endgültig zerstören. "Wenn die bedingungslose Wahrheit jemals veröffentlicht wird, würde die britische Öffentlichkeit versuchen, die königliche Familie abzusetzen", so der Ex-Angestellte weiter. Besonders brisant: Viele von Prinz Andrews Verfehlungen seien auf Kosten der britischen Steuerzahler geschehen. Die Ironie dabei: Ausgerechnet die Yorks, die sich jahrelang als starke Verteidiger der Monarchie in der Öffentlichkeit präsentierten, könnten durch ihr Verhalten deren Untergang beschleunigt haben...

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loc/news.de/stg