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Prinz Harry: Exil-Royal am Pranger - Prinz William könnte seine Pläne vermiesen

Prinz Harry will, dass seine beiden Kinder ihre Royals-Titel behalten. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Lucy North

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  • Prinz Harry will an Royals-Titeln für Archie und Lilibet festhalten
  • Kritik an Harrys und Meghan Markles Vorhaben
  • Kein Platz für Prinz Harrys Kinder: Prinz William könnte ihnen Plätze als arbeitende Royals verwehren

Prinz Harry will, dass seine beiden Kinder Archie und Lilibet Diana ihre royalen Titel behalten. Das löste eine heftige Debatte aus. Es kommt für die beiden Sprösslinge des Exil-Royals vielleicht noch dramatischer. Ausgerechnet sein Bruder Prinz William könnte dieses Vorhaben vermiesen. Wenn es nach Roylas-Experten geht, sind die beiden Kinder von ihm und Meghan Markle im britischen Königshaus nicht erwünscht.

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Prinz Harry will Royals-Titel für Archie und Lilibet behalten

Die Kontroverse entbrannte erneut durch einen aktuellen Pass-Streit.Die britischen Behörden verzögerten wiederholt die Ausstellung der Pässe für Harrys Kinder.Laut Berichten des britischen "Express" standen die Verzögerungen im Zusammenhang mit dem HRH-Stil (His/Her Royal Highness) der Kinder. Die Situation eskalierte so weit, dass Harry eine Änderung des Familiennamens in Erwägung zog.

Der Buckingham-Palast wies die Vorwürfe entschieden zurück. Laut Express bestritt der Palast vehement, dass der König oder Palastmitarbeiter irgendetwas mit den Verzögerungen bei der Pass-Ausstellung zu tun hätten.

Trotz der offiziellen Dementis halten Harry und Meghan an ihrem Wunsch fest. Das Paar möchte die königlichen Titel für Archie und Lilibet bewahren. Ihre Begründung: Die Kinder sollen später selbst entscheiden können, ob sie ihre Titel nutzen möchten. Diese Position sorgt weiterhin für Diskussionen innerhalb der königlichen Familie und in der Öffentlichkeit.

Kritik an Harrys Plänen: Prinz William könnte Archie und Lilibet Rollen verwehren

Harrys Hoffnungen auf königliche Rollen für seine Kinder wurden jüngst aber gedämpft. Ein neuer Bericht der "Sunday Times" zitiert verschiedene königliche Quellen mit einer klaren Botschaft: Unter Prinz Williams künftiger Herrschaft sind Rollen als arbeitende Royals für Archie und Lilibet unwahrscheinlich. Als Grund nannten die Expertinnen Kinsey Schofield und Helena Chard das fehlende Verständnis der beiden Kinder für das königliche Leben, weil beide in Amerika aufwachsen. Schofield übt dabei gleich noch Kritik an den Plänen. "Es ist völlig absurd, dass Prinz Harry und Meghan Markle glauben, ihre Kinder könnten sich eines Tages dafür entscheiden, arbeitende Royals zu werden. Diese Art von Anspruch ist nicht nur Wunschdenken - sie grenzt an Wahnvorstellungen", sagte sie gegenüber, "Fox News".

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