Prinz Harry und Meghan Markle: Security-Panik plötzlich passé? Diese Royals-Bilder machen stutzig
Prinz Harry und Meghan Markle ließen sich wiederholt darüber aus, um ihre persönliche Sicherheit besorgt zu sein - aktuelle Bilder des Paares mit seinen beiden Kindern zeigen nun das genaue Gegenteil. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Yaroslav Sabitov
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe
07.06.2025 10.00
Der Großteil aller Eltern dürfte im Hinblick auf den eigenen Nachwuchs eines besonders im Blick haben: die Sicherheit der eigenen Kinder. Auch Prinz Harry und Meghan Markle machen da keine Ausnahme und gingen ihren Sprösslingen Archie und Lilibet zuliebe einen großen Schritt: In Prinz Harrys britischer Heimat fühlte sich das Royals-Paar nach eigenem Bekunden nicht mehr sicher genug, die Folge war der Megxit, jene spektakuläre Trennung der Sussexes vom britischen Königshaus, die Anfang 2020 wie ein Blitz in der Adelswelt einschlug.
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Prinz Harry und Meghan Markle bangen nach der Royals-Trennung um ihre persönliche Sicherheit
In Kalifornien, wo Prinz Harry und Meghan Markle in der Promi-Enklave Montecito ihr neues Zuhause fanden, müssen die Exil-Royals nun aus eigener Tasche für Personenschutz aufkommen. Seiner britischen Heimat hält sich der Herzog von Sussex weitestgehend fern, Herzogin Meghan und die beiden gemeinsamen Kinder waren nach dem Abschied nur kurz in Großbritannien zu Gast, als Queen Elizabeth II., Harrys Großmutter, im Sommer 2022 ihr 70. Thronjubiläum feierte; bei der Beisetzung der wenig später verstorbenen Königin im September 2022 reisten lediglich Harry und Meghan nach London. Dass seine Gattin und der Nachwuchs britischen Grund und Boden derart hartnäckig meiden, begründet Prinz Harry seit jeher mit Sicherheitsbedenken, immerhin steht dem Königssohn seit der selbstgewählten Trennung von den Royals nur noch eingeschränkter Personenschutz in seiner Heimat zur Verfügung.
Security-Panik plötzlich vergessen? Ex-Royals amüsieren sich in rappelvollem Freizeitpark
Prinz Harry ging sogar so weit, sich mit dem für die Security-Maßnahmen betrauten britischen Innenministerium anzulegen und vor Gericht zu ziehen - bislang ohne nennenswerte Erfolge, dafür mit einer Reihe von Rückschlägen. In seiner US-amerikanischen Wahlheimat scheinen Prinz Harrys Sicherheitsbedenken indes wie weggeblasen, wie aktuelle Aufnahmen nahelegen, die Meghan Markle wenige Tage nach dem vierten Geburtstag ihrer Tochter Lilibet bei Instagram veröffentlichte. In einer Video-Collage sind Harry, Meghan und die beiden Kinder nämlich bei einem Familienausflug an einem Ort zu sehen, an dem jedem Personenschützer die Schweißperlen auf die Stirn treten dürften: Die Sussexes vergnügten sich nämlich im rappelvollen Disneyland in Anaheim, Kalifornien.
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Harry und Meghan genießen Familienausflug mit Archie und Lilibet im Disneyland
Alljährlich strömen mehr als 28 Millionen Besucher pro Jahr in den Disney-Freizeitpark, was die Attraktion zu einer der meistfrequentierten der Welt machen dürfte. Ausgerechnet an einem solch quirligen und in Sachen Sicherheitsrisiken schwer überschaubaren Ort flanierten Prinz Harry und Meghan Markle mit ihrem sechsjährigen Sohn und ihrer vierjährigen Tochter wie ganz normale Touristen herum. Offenbar wurde der Geburtstag von Klein-Lilibet in dem Themenpark groß gefeiert, denn in einer Szene ist eine mehrstöckige Geburtstagstorte mit der Aufschrift "Alles Gute zum Geburtstag, Lili" zu erkennen. Deftige Snacks, Treffen mit bekannten, von Darstellern verkörperten Disney-Figuren und Karussellfahrten gehörten den Impressionen zufolge ebenfalls zum Programm.
Royals-Fans unterstellen Herzogin Meghan böse Absichten mit Video von Familienausflug
Einmal mehr ließ Meghan Markle die Kommentar-Funktion bei der Veröffentlichung ihres Instagram-Clips deaktiviert, in den sozialen Medien verbreitete sich der Post dennoch rasend schnell und wurde von zumeist kritischen Royals-Fans rege kommentiert. Mehrere Stimmen trauten dem Frieden nicht und vermuteten, Meghan Markle führe mit der ungewöhnlich hohen Schlagzahl, mit der die Herzogin von Sussex zuletzt ihre Kinder in Szene setzte, nichts Gutes im Schilde:
- "Entschuldigung, aber warum diese Flut an Fotos von den Kindern (auch wenn man sie nicht erkennt, weil sie nur von hinten zu sehen sind)? Ist das Meghans neuester PR-Clou? Es wirkt so aufgesetzt und ist ermüdend."
- "Soll das vermitteln, dass sie bodenständig und mit dem Volk verbunden sind?"
- "Sie hatten also einen Fotografen dabei, um allen zu zeigen, was für exzellente Eltern sie sind?"
- "Warum trägt Meghan Mickey-Maus-Ohren, aber die Kinder nicht? Es muss sich mal wieder alles um sie drehen!"
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loc/news.de