Roman Starovoit tot: Putin-Minister stirbt im Auto - Folterspuren offenbaren Schreckliches
Wladimir Putin an der Seite von Roman Starovoit (rechts). Bild: dpa/Mikhail Klimentyev/Sputnik/K
Erstellt von Ines Fedder
16.07.2025 08.18
- Verkehrsminister von Wladimir Putin tot aufgefunden
- Selbstmord-Theorie bröckelt - Leichenfund von Roman Starovoit wirft Fragen auf
- Erschossen kurz nach seiner Entlassung?
- Folterspuren am Leichnam gesichtet - Bericht zweifelt an offiziellen Todeszeitpunkt
- Putin-Minister plötzlich tot - Unerwartete Todesfälle im Umfeld des Kreml-Chefs keine Seltenheit
Der Tod vonRoman Starovoit wirft Fragen auf. Erst unlängst berichteten mehrere Medien übereinstimmend, dass der russische Verkehrsminister nur wenige Stunden, nachdem er aus seinem Amt entlassen wurde, am 7. Juli Selbstmord begangen habe. Doch die offizielle Erklärung bröckelt.
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Putin-MinisterRoman Starovoit tot aufgefunden - Doch wo genau war das noch mal?
Sein Tod wird immer mehr zum Mysterium. Wie aus mehreren Telegram-Kanälen hervor geht, die in Verbindung mit russischen Sicherheitskräften stehen, soll der Minister mit Schusswunden tot in seinem Auto tot aufgefunden worden sein. Andere Quellen berichten wiederum, dass Starovoits Leiche in seinem Haus gefunden wurde. Die russische Polizei reagierte und stellte klar, dass man die Leiche des Putin-Ministers in seinem schwarzen Tesla gefunden habe. Und es wird noch verwirrender.
Erschossen im Auto? Freundin trauert um russischen Verkehrsminister kurz nach seiner Entlassung
Weitere Medienberichte besagen, man habe den Leichnam des Ministers in Büschen wenige Meter von seinem Auto entfernt in der Nähe des Dorfes Romashkovo im Bezirk Odintsovo in der Region Moskau gefunden, berichtet unter anderem die britische "Sun". Presseberichte und Fotos zeigen offenbar, wie in der Nähe des Elektroautos eine Leiche aus einem hohen Gras geborgen wurde - zu sehen ist auch die trauernde Freundin des Putin-Ministers, Polina Korneeva (25), die von der Polizei zum Tatort gebracht wurde, um den Leichnam zu identifizieren.
Folterspuren: Was versucht der Kreml beim Tod von Roman Starovoit zu vertuschen?
Die zweifelhaften Todesumstände gehen aber noch weiter. Wie ein unabhängiges Medienunternehmen nun berichtet, soll es Folterspuren am Leichnam des ehemaligen Verkehrsministers gegeben haben. Der russische Nachrichtensender "SOTA" berichtet, dass an seinem Körper Spuren von Schlägen erkennbar gewesen sein sollen. "Am Körper des ehemaligen Gouverneurs von Kursk und ehemaligen Verkehrsministers Roman Starovoit wurden frische Spuren von Schlägen gefunden", heißt es hier.
Bemerkt wurden die Folterspuren, als man den Leichnam Starvoits in der Leichenhalle gesehen habe. Zudem soll aus einem medizinischen Bericht hervorgehen, dass der Minister deutlich früher starb als offiziell bekannt gegeben. Eine Quelle des russischen Nachrichtensenders spricht von einem Zeitraum von 24 Stunden. Bedeutet: Roman Starovoit wäre erst nach seinem Tod aus seinem Amt entlassen worden.
Gefährliche Nähe zur Putin-Regierung: Todesfälle häufen sich
Der Tod des russischen Ministers reiht sich ein in mehrere mysteriöse Todesfälle im Umfeld von Wladimir Putin. Viele starben an angeblichen Selbstmord und anderen ominösen Umständen. Erst kürzlich wurde über den Tod eines russischen Anwalts berichtet, dessen Ableben nur schwer erklärbar scheint.
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ife/sfx/news.de