Ukraine-Krieg aktuell: Russen-Panzer von Drohne zerlegt - Video zeigt gnadenlose Zerstörung
Das Foto, welches vom russischen Verteidigungsministerium zur Verfügung gestellt wurde, zeigt einen russischen Panzer besetzt mit Soldaten (Symbolbild). Ein ähnliches Modell wie dieses wurde unlängst von der Ukraine zerstört. Bild: dpa/Russian Defense Ministry Press Service/Uncredited
Von news.de-Redakteurin Ines Fedder
28.05.2025 07.34
- Panzer in Schutt und Asche gelegt - Video zeigt missglückten Russen-Angriff
- Ukraine feiert nach Drohnen-Abwehr - "Stahl des Feindes" unterlegen
- Quellenlage oft nicht eindeutig - Vorsicht bei Kriegsvideos im Netz
Es sind Aufnahmen wie diese, die in der Berichterstattung des Ukraine-Kriegs besonders viel Aufmerksamkeit erregen. Denn: Einen so grundlegenden Einblick in das Geschehen an der Front erhält man selten. Aufnahmen, welche das ukrainische Verteidigungsministerium nun bei "X", ehemals "Twitter" veröffentlichte, zeigen einen Panzer-Angriff Russlands, der rigoros abgewehrt wurde. Die Hintergründe.
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Putin-Panzer komplett zerstört - Ukrainische Verteidigung gelingt empfindlichen Gegenschlag
Auf den Aufnahmen zu sehen ist ein russischer Panzer, der sich offenbar schießend im Angriffsmodus befindet. Nur wenige Sekunden später wird er von einer ukrainischen Drohne getroffen. Es qualmt und raucht aus dem zerstörten Fahrzeug. Andere Perspektiven zeigen ebenfalls den missglückten Panzer-Angriff, der seitens der Ukraine verbal beklatscht wird.
Ukrainische Drohnenbrigade gelingt empfindlicher Gegenschlag
Die Aufnahmen stammen offenbar aus der 414. Angriffsdrohnenbrigade und werden im Netz auch deshalb von der Ukraine verbreitet, um die Moral in der Bevölkerung und auch unter den Truppen aufrechtzuerhalten. Sowohl Russland als auch die Ukraine nutzt solche Bilder, um die jeweiligen Erfolge deutlich zu machen und um zu motivieren.
Eine Verifizierung solcher Quellen gilt offenkundig als schwierig. Sowohl bei "X" als auch bei "Telegram" werden nicht selten Fake-Videos und Nachrichten verbreitet. Es gilt daher, Videos wie diese und andere mit einem kritischen Auge zu betrachten.
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