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Donald Trump vs. Prinz Harry: Rauswurf vereitelt - Foto zeigt Exil-Royal mit Siegerlächeln

Prinz Harrys Visa-Zoff ist endgültig beendet. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press via AP | Ethan Cairns

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  • Visa-Streit um Prinz Harry beendet
  • Exil-Royal hat bei Beantragung des Visums keine Sonderbehandlung erhalten
  • Donald Trump hatte Prinz Harry mit einem Rauswurf gedroht
  • Prinz Harry nach Urteil mit Siegerlächeln in Kalifornien gesichtet

Der Visa-Streit um Prinz Harry ist endgültig beigelegt. Die US-Regierung hat am Dienstag (18.3.) mitgeteilt, dass dem Exil-Royal bei der Beantragung seines Visums keine Sonderbehandlung zuteil geworden ist. Entbrannt war der Zoff, weil Prinz Harry in seinen Memoiren "Spare" zugegeben hatte, in der Vergangenheit Marihuana, Kokain und Pilze konsumiert zu haben.

Prinz Harry drohte Rauswurf nach Drogenbeichte in Memoiren

Daraus resultierte die Frage, ob Prinz Harry seinen Drogenkonsum auch auf dem Antrag für sein US-Visum angegeben hat. Die US-Denkfabrik Heritage Foundation hatte daraufhin einen Antrag auf Informationsfreiheit gestellt, weshalb sich die US-Regierung vor Gericht verantworten musste.

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Trennung abgewendet - Prinz Harry mit Siegerlächeln gesichtet

Kurz nach Bekanntwerden des Urteils wurde Prinz Harry nun in Kalifornien mit einem strahlenden Siegerlächeln gesichtet. Das berichtet aktuell das britische Nachrichtenblatt "Daily Mail", welches die Aufnahmen, die in Santa Barbara entstanden sind, veröffentlichte. (Hier zu sehen) Auf den Bildern wirkt der Herzog von Sussex entspannt, als er aus seinem Wagen aussteigt. Ganz so, als hätte man ihm mit der Gerichtsentscheidung eine große Last von den Schultern genommen. Einen Rauswurf aus den Vereinigten Staaten muss der Exil-Royal damit nicht mehr fürchten.

Donald Trump sendet Zwei-Wort-Warnung an Prinz Harry

Wir erinnern uns: Sogar Donald Trump hatte Prinz Harry zuvor damit gedroht, ihn aus den USA auszuweisen, sollten sich die Vermutungen, er habe bei seinen Einreisedokumenten gelogen, bestätigen. Bereits vor seiner Vereidigung hatte der Republikaner dem Ex-Royal eine deutliche Zwei-Wort-Warnung gesendet und den Königssohn öffentlich gewarnt, dass er "angemessene Schritte" gegen ihn einleiten werde.

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