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Wladimir Putin: Kreml-Tyrann verliert 150.000 Soldaten - Ukraine schaltet 3400 Panzer aus

Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin (links) Krieg in der Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

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Seit über einem Jahr führt Wladimir Putin jetzt bereits Krieg in der Ukraine. Dass der Kreml auf einen derart langen Angriff eingestellt war, wurde zuletzt immer wieder von Experten bezweifelt. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht. Wie lange Russland seine Invasion noch durchhält, darüber kann nur gemutmaßt werden. Putins-Propagandamaschine läuft derweil auf Hochtouren. Von staatlichen Stellen ist immer wieder davon zu hören, dass man die "Sonderoperation" so lange fortsetzen wolle, bis die ursprünglichen Ziele erreicht sind. Welche das konkret sind, bleibt allerdings fraglich.

Wladimir Putin mit massiven Rückschlägen im Ukraine-Krieg aktuell: 150.000 Soldaten verloren

Klar ist hingegen, dass Wladimir Putin auch nach über einem Jahr dazu bereit ist, Menschen und Material zu opfern, um die russische Invasion in der Ukraine beizubehalten. Wie viele Soldaten der Kreml-Tyrann bereits in den Tod geschickt hat, bleibt unklar. Offizielle Angaben über Verluste werden in Moskau nicht gemacht. Im Gegenzug veröffentlicht das Verteidigungsministerium der Ukraine seit Kriegsbeginn beim Kurznachrichtendienst Twitter täglich eine Auflistung mit aktuellen Putin-Verlusten (siehe Tweet weiter unten). Unabhängig überprüfen lassen sich die Schätzungen allerdings nicht. Dort wird aktuell davon ausgegangen, dass Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bislang fast 150.000 Soldaten verloren hat.

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Putin-Desaster in der Ukraine: Kreml büßt fast 3400 Panzer ein

Aufgelistet werden auch die geschätzten materiellen Verluste der Putin-Kämpfer. Demnach soll der Kreml in den vergangenen zwölf Monaten fast 3400 Panzer, 6600 gepanzerte Kampffahrzeuge, 478 Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesysteme, 300 Militär-Jets, 288 Helikopter, 2051 Drohen, 18 Kriegsschiffe und unzähliges Ausrüstungsmaterial mehr verloren haben. Wie lange kann und will Wladimir Putin diese Rückschläge noch kompensieren?

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