Wetter im November 2025 aktuell: Alarmstufe Rot in diesen 10 Kreisen - hier herrschte akute Glatteis-Gefahr

Es wird ungemütlich auf Deutschlands Straßen. Am Samstag (29. November) stieg die Glätte-Gefahr erneut. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor Glatteis. In insgesamt zehn Kreisen herrschte Alarmstufe Rot. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage.

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• Unwetter-Warnung aktuell mit Glatteis-Gefahr
• Alarmstufe Rot in zehn Kreisen
• Wetterdienst warnt vor glatten Straßen

Trübes Wetter mit einzelnen Regenschauern bestimmte den Samstag (29. November) in weiten Teilen Deutschlands. Bereits in der Nacht auf Samstag war Vorsicht auf den Straßen und Wegen im Südosten der Republik geboten, wo Regen auf gefrorenen Boden fiel: "In der Oberpfalz, in Niederbayern und im östlichen Oberbayern besteht dann ein erhöhtes Risiko für Glatteis", erklärte DWD-Meteorologe Marco Manitta.

Weitere aktuelle Meldungen finden Sie am Ende dieses Artikels.

Glatteis-Warnung 29.11.2025 - Alarmstufe Rot in zehn Kreisen

Vor allem im Südosten Deutschlands mussten die Menschen am Samstag beim Verlassen des Hauses vorsichtig sein. Laut einer Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wurde vor allem in Bayern und Sachsen mit Glatteis gerechnet. Bis in den Vormittag prognostizierten die Wetterexperten gefrierendem Regen vom Erzgebirge bis in die Alpen. In insgesamt zehn Kreisen herrschte sogar Alarmstufe Rot:

• Kreis Schwandorf
• Kreis Cham
• Kreis und Stadt Regensburg
• Kreis Straubing-Bogen und Stadt Straubing
• Kreis Regen
• Kreis Dingolfing-Landau
• Kreis Deggendorf
• Kreis Freyung-Grafenau
• Kreis und Stadt Passau
• Kreis Rottal-Inn

Wetter im November 2025 aktuell - im Rest von Deutschland wird es milder

Im Verlauf des Tages zog im Osten und Südosten der Regen ab. Die Temperaturen erreichten Höchstwerte zwischen 0 und 6 Grad. Im Rest von Deutschland wurde es hingegen deutlich wärmer. Ein Ausläufer eines Nordmeertiefs brachte milde Luft in weite Teile des Landes. Die Meteorologen rechneten mit Höchstwerten zwischen 6 und 12 Grad. Im Westen war mit einzelnen Schauern zu rechnen.

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fka/news.de/dpa