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Winter-Klatsche im November: Eisige Polarluft bringt flächendeckend Schnee

Der Winter kracht nach Deutschland. Bild: AdobeStock / vape

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  • Frühlingswärme vor dem Kältesturz: Bis zu 20 Grad ab Mittwoch möglich
  • Polarluft im Anmarsch: Ab Freitag drohen Schnee, Sturm und Temperatursturz
  • Wetterexperten warnen: In den Bergen bis zu zehn Zentimeter Neuschnee – in den Alpen noch mehr

Deutschland steht eine turbulente Woche bevor: Zunächst zeigt sich das Wetter sehr mild und sonnig, doch später sickert Polarluft aus dem Norden in die Bundesrepublik. Meteorologen prophezeien flächendeckenden Schnee.

Wetterumschwung: Polarluft verdrängt die Wüstenwärme im November

Ab Mittwoch bringt warme Wüstenluft frühlingshafte Temperaturen nach Mitteleuropa. Die Temperaturen sogar an der 20-Grad-Marke kratzen. Doch schon am Wochenende folgt die Kehrtwende. "Polarluft weht den Saharastaub weg", meldet der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net". Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) sind in der Nacht zum Samstag in den höheren Lagen der zentralen Mittelgebirge bereits fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee möglich. Tagsüber soll es bereits bis in die Alpen schneien. Im mittleren und südlichen Bergland sind regional fünf bis zehn Zentimeter innerhalb von sechs Stunden möglich, in den Alpen sogar mehr als zehn Zentimeter innerhalb von zwölf Stunden.

Ob der Schnee liegen bleibt, ist derzeit noch unklar. "Mal schauen. Das europäische Wettermodell deutet jedenfalls darauf hin, dass in der kommenden Woche das Wetter erneut komplett drehen könnte", prophezeit Jung.

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/sfx/news.de

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