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Tierquälerei vor Gericht: Perverser (37) filmt Sex mit Hühnern und Ehefrau - Knast!

Ein 37 Jahre alter Mann aus England filmte sich beim Sex mit Hühnern und missbrauchte die Tiere zu Tode - jetzt muss der Tierquäler ins Gefängnis (Symbolbild). Bild: Jan Woitas / ZB / picture alliance / dpa

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Gerichtsverhandlungen zu Gewaltverbrechen, Raub, Diebstahl oder Mord sind in Gerichtssälen weltweit an der Tagesordnung - was jetzt ein Gericht im englischen Bradford in der Grafschaft West Yorkshire verhandeln musste, übertrifft jedoch manches Verbrechen in Sachen Abartigkeit um Längen. Einem 37 Jahre alten Mann namens Rehan Baig wurde der Prozess wegen Tierquälerei und sexueller Abartigkeit gemacht.

Sodomist (37) lässt Sex mit Hühnern von Ehefrau filmen

Rehan Baig und dessen Ehefrau Haleema lebten ein beschauliches Leben, niemand hätte im Vorbeigehen ahnen können, welch perverse Handlungen sich im Haus des Ehepaares abspielten. In seinem Keller ging der 37-jährige Sodomist seinen abartigen Neigungen nach: Rehan Baig verging sich sexuell an den Hühnern, die er als Haustiere hielt. Das widerliche Treiben ließ der Mann von seiner Ehefrau auf Video festhalten.

Perverser vor Gericht: Angeklagter penetrierte abwechselnd tote Hühner und Ehefrau

Aus dem perversen Videomaterial ging darüber hinaus hervor, dass die Ehefrau des Angeklagten, Haleema Baig, nicht nur von den Aktionen ihres Mannes wusste, sondern sogar mitmachte. Der Tierquäler penetrierte dem Videomaterial zufolge sogar abwechselnd seine Ehefrau und die wehrlosen Hühner, die infolge des sexuellen Missbrauchs starben. Für einige Aufnahmen hatte der Perverse sogar Verkehr mit bereits toten Tieren - für das Gericht in Bradford eine "entartete, verabscheuungswürdige und perverse Tat".

Die 38-Jährige gestand in der Gerichtsverhandlung, an den zoophilen Handlungen ihres Mannes beteiligt gewesen zu sein, doch sie kam um eine Haftstrafe herum, nachdem dem Gericht glaubhafte Beweise vorgelegt wurden, dass Haleema Baig Opfer häuslicher Gewalt durch ihren Mann wurde.

Hühner-Schänder mit Kinderpornos erwischt - Ermittlungen decken zoophile Verbrechen auf

Die Ermittlungen kamen im vergangenen Sommer ins Rollen, als die Polizei Hinweise erhielt, Rehan Baig sei im Besitz von kinderpornographischem Material. Bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmten die Ermittler Computer des Verdächtigen und fanden tatsächlich Kinderpornos. Letztlich war es das Videomaterial, das der Perverse in einem mit "Familienfilme" betitelten Datei-Ordner abgelegt hatte, das ihn vor Gericht brachte. Darunter waren nicht nur Aufnahmen, die den 37-Jährigen beim Sex mit Hühnern zeigten, sondern auch sexuelle Handlungen mit einem Hund.

3 Jahre Haft für Sex mit Hühnern und Kinderpornos

Vor Gericht bekannte sich der Angeklagte schuldig und räumte ebenfalls ein, kinderpornographische Aufnahmen angefertigt zu haben, einige seiner Opfer waren erst sechs Jahre alt. Für seine Taten muss der 37-Jährige jetzt drei Jahre ins Gefängnis. Das Gericht in Bradford ordnete zudem an, dass Rehan Baig nie wieder Haustiere besitzen dürfe und lebenslang als Sexualstraftäter geführt werden müsse.

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