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Krise in Griechenland: Sex zum Spottpreis: Huren prostituieren sich für Essen

Sexarbeiterinnen in Griechenland kämpfen ums nackte Überleben. Bild: dpa

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In Griechenland sind Sexarbeiterinnen offenbar derart verzweifelt, dass sie ihre erotischen Dienste mittlerweile zu einem Spottpreis anbieten. Der britischen Tageszeitung "The Times" liegt offenbar eine Studie der Athener Pantion-Universität vor, die zeigt, wie griechische Huren ums nackte Überleben kämpfen müssen. Darin wurden die Daten von 17.000 Huren ausgewertet.

30 Minuten Sex für 2 Euro

Demnach sei der Preis für eine halbe Stunde Sex von einst 50 Euro auf läppische 2 Euro gesunken. Ein Stundenlohn von theoretisch 4 Euro - wer soll davon leben? Offenbar ist es gar so, dass Prostituierte in ganz hoffnungslosen Fällen für ein Sandwich oder etwas anderes zu essen arbeiten würden.

Es soll auch Huren geben, die nur mit ihren Freiern schlafen, wenn diese ihnen wichtige Rechnungen bezahlen oder Steuern begleichen.

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boi/rut/news.de

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