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Polizeieinsatz Berlin Tempelhof-Schöneberg, 12.09.2025: Mann beleidigt Frauen fremdenfeindlich und begeht Hausfriedensbruch

Die Polizei Berlin informiert zu einem aktuellen Fall (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Bernd von Jutrczenka

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Gestern Nachmittag kam es in Mariendorf zu einer Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund sowie einem Hausfriedensbruch. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 58-jähriger Mann gegen 13:30 Uhr in einem Lebensmittelgeschäft in der Straße An der alten Gärtnerei eine Gruppe von bisher unbekannt gebliebenen Frauen fremdenfeindlich beleidigt haben. Als die Filialleitung in der Folge ein Hausverbot ausgesprochen habe, soll der Tatverdächtige dem nicht nachgekommen sein. Ein zufällig am Ort befindlicher Polizeibeamter versetzte sich in den Dienst, verwies den Mann des Ladens und schob ihn heraus, wogegen er sich wehrte. Hinzualarmierten Einsatzkräften gegenüber zeigte der Tatverdächtige an, dass er durch das Herausschieben Schmerzen erlitt. Es wurden Ermittlungen wegen Beleidigung mit fremdenfeindlichen Hintergrund, Hausfriedensbruchs, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung im Amt aufgenommen. Sie dauern an.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Polizei Berlin. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben erstellt und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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