Prinz Harry und Meghan Markle: Meghan hat es wieder getan! Royals-Gelübde zum wiederholten Mal gebrochen
Prinz Harry und Meghan Markle können's nicht lassen: Auch nach der Trennung vom britischen Königshaus nutzen die Exil-Royals weiter ihre Titel zum persönlichen Vorteil. Bild: picture alliance/dpa/TheNEWS2 via ZUMA Press Wire | Ron Adar, M10s
Erstellt von Claudia Löwe
03.12.2025 13.28
- Meghan Markle und Prinz Harry verblüffen mit unerwarteter neuer Bekanntschaft
- Royaler Ärger flammt wieder auf - Herzogin Meghan bricht ihr Versprechen erneut
- Promi-Astrologin Angela Pearl entzückt nach Treffen mit Harry und Meghan
Seitdem sie Anfang 2020 ihre royalen Pflichten ad acta gelegt haben, tummeln sich Prinz Harry und Meghan Markle mit Vorliebe in prominenter Gesellschaft in ihrer US-amerikanischen Wahlheimat. Dabei knüpfen der Herzog und die Herzogin von Sussex immer wieder Kontakte, die die Adelswelt überraschen - so auch bei ihrem jüngsten Aufenthalt in New York, wo die Exil-Royals mit einer Dame auf Tuchfühlung gingen, die bei den Promis hoch im Kurs steht.
Meghan Markle und Prinz Harry entzücken Promi-Astrologin Angela Pearl bei persönlichem Treffen
Die Rede ist von Angela Pearl, ihres Zeichens Promi-Astrologin, die mit Harry und Meghan einen ganz besonderen Abend verbringen durfte. Wie Angela Pearl, die der britischen "Daily Mail" zufolge früher in der Ukraine lebte und dort als Lehrerin Mathematik unterrichtete,in einem Instagram-Post kundtat, traf die Astrologin in New York auf das Herzogenpaar von Sussex, das mit der Australierin bereitwillig für ein Erinnerungsfoto posierte. "Danke, Prinz Harry und Meghan, für die warmherzige Einladung und die anregende Unterhaltung", schrieb Angela Pearl zu dem Schnappschuss, dem sie ein weiteres Foto beifügte. Offenbar genossen auch Prinz Harry und Herzogin Meghan das Treffen mit Angela Pearl, denn im Anschluss bedankte sich das Paar schriftlich für die Zusammenkunft.
Persönlicher Brief von Meghan Markle und Prinz Harry sorgt für Stirnrunzeln in der Adelswelt
Das Schreiben, das dank Angela Pearl an die Öffentlichkeit gelangte, sorgte in der Royals-Welt für empörtes Stirnrunzeln. Die Sussexes übersandten der Astrologin nämlich ein formelles Schreiben, das mit Meghans königlichem Siegel verziert war. Das Monogramm - ein gekröntes M - prangte auf dem Briefkopf, während die Unterschriften als "Prinz Harry, Herzog von Sussex" und "Meghan, Herzogin von Sussex" erkennbar sind. Das auf den 24. Oktober datierte Dokument wurde mit handschriftlichen Signaturen der Exil-Royals versehen.
Royale Reisepläne offengelegt: Wohin verschlägt es Harry und Meghan als nächstes?
Teilweise verdeckte Passagen des Briefs offenbarten interessante Details: "Wir wollten Ihnen dafür danken, dass Sie dabei waren. Ihre Energie und Einsichten waren eine willkommene Bereicherung", hieß es dort. Im gleichen Atemzug verrieten Harry und Meghan ihre Pläne für die nähere Zukunft: Offenbar haben die Exil-Royals vor, in Kürze nach Australien zu reisen. Auch Angela Pearls Familie in der Ukraine ließen Harry und Meghan nicht unerwähnt. "Wir hoffen, Ihre Familie in der Ukraine bleibt sicher, und wir freuen uns darauf, in Kontakt zu bleiben, besonders mit Blick auf unseren erneuten Australien-Besuch", hieß es in Harrys und Meghans Brief wörtlich.
Herzogin Meghan sorgt für royalen Ärger: Auch nach der Trennung kann es Harrys Frau nicht lassen
Die fortgesetzte Nutzung königlicher Symbole durch die Sussexes stößt auf scharfe Kritik. Obwohl Prinz Harry und Herzogin Meghan bei ihrem Ausstieg aus dem Königshaus 2020 vereinbarten, künftig weder das Wort "Royal" noch ihre HRH-Titel zu verwenden, tauchen diese Bezeichnungen weiterhin auf. Ein Sprecher der Sussexes betonte zwar, die Titel würden nicht für kommerzielle Zwecke eingesetzt, doch Insider berichten von anderer Praxis.
Meghan Markle bricht royale Abmachung und geht weiter als "königliche Hoheit" hausieren
Meghan soll sich privat und in persönlicher Korrespondenz weiterhin als "Ihre königliche Hoheit" bezeichnen. Royals-Expertin Ingrid Seward äußerte sich empört: Die verstorbene Queen Elizabeth II. wäre über dieses Verhalten "hochgradig beleidigt" gewesen. Bereits im April hatte ein Geschenkkorb mit "Königliche Hoheit"-Vermerk für Aufsehen gesorgt. Biograf Richard Fitzwilliams kritisierte die anhaltende Monogramm-Nutzung als Versuch Meghan Markles, aus dem royalen Status Kapital zu schlagen - trotz öffentlicher Distanzierung vom Königshaus.
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