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Prinz Harry und Meghan Markle: Trennung final besiegelt - deshalb bleibt der Weg zurück versperrt

Auf das Leben bei Hofe hatten Prinz Harry und Meghan Markle keine Lust - nun scheint die letzte Möglichkeit zur Rückkehr in den Palast endgültig verbaut. Bild: picture alliance/dpa/Zuma Press | Amy Katz

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  • Prinz Harry und Meghan Markle seit fast sechs Jahren vom Königshaus getrennt
  • Hoffnung auf Rückkehr zur Königsfamilie blieb bestehen
  • Nun ist die Trennung besiegelt: Deshalb ist Meghans und Harrys Rückkehr ausgeschlossen

Knapp sechs Jahre sind ins Land gezogen, seitdem Prinz Harry und Meghan Markle aus heiterem Himmel ankündigten, dem britischen Königshaus den Rücken kehren und in Nordamerika ein neues Leben beginnen zu wollen.

In ihrer Wahlheimat Kalifornien vergrößerten die Sussexes ihre Familie, als die kleine Lilibet im Sommer 2021 geboren wurde, zudem schlugen sowohl Harry als auch Meghan neue Karrierewege ein. Eine Rückkehr ins britische Königshaus blieb in all den Jahren stets eine vage Option - doch nun scheint die Trennung der Einschätzung einer PR-Expertin zufolge ein für alle Mal besiegelt zu sein, wie im britischen "Daily Express" zu lesen ist.

Meghan Markle geht im Hollywood-Glanz auf - und macht die Trennung endgültig

Dass Herzogin Meghan und Prinz Harry in diesem Leben nicht mehr ins britische Königshaus zurückkehren werden, liegt für die PR-Strategin Ruth Sparkes auf der Hand: Das Paar habe sich selbst mit unüberlegten Handlungen den Weg zurück in den Palast verbaut. Der jüngste Beweis dafür war erst Anfang November 2025 in den Klatschblättern zu sehen, wo Harry und Meghan als Promi-Gäste bei Kris Jenners rauschender Geburtstagsparty inmitten von Hollywood-Prominenz gesichtet wurden. Augenscheinlich amüsierten sich die Sussexes prächtig - doch genau darin liegt das Problem, das Meghans und Harrys Rückkehr zu den Royals im Wege steht.

Royale Pflichten oder Hollywood-Glamour? PR-Expertin sieht Sussexes am Scheideweg

Die PR-Expertin Ruth Sparkes, Direktorin bei EMPRA, analysiert die schwierige Lage des Paares. "Falls sie ernsthaft Brücken zur königlichen Familie bauen wollen, können sie nicht weiter so stark in den Hollywood-Lebensstil eintauchen", erklärt Sparkes. Dieser passe einfach nicht zu königlichen Pflichten und der gebotenen Zurückhaltung. Die Expertin warnt vor langfristigen Konsequenzen: Ein vollständiger Wechsel nach Hollywood wäre später kaum rückgängig zu machen. Ihr Rat an die Sussexes ist eindeutig: "Konzentriert euch die nächsten zwölf bis 18 Monate auf die royale Verbindung, bleibt konsequent und zurückhaltend." Erst danach könnten sie entscheiden, ob eine Balance zwischen beiden Welten möglich sei.

Herzogin Meghan hat sich entschieden: Prinz Harrys Frau zieht Hollywood dem Royals-Leben vor

Allerdings scheint sich Meghan Markle bereits für das Glitzerleben in Hollywood entschieden zu haben, wurde doch unlängst bekannt, dass Prinz Harrys Frau zu ihren Wurzeln zurückkehren und wieder als Schauspielerin tätig sein wird. Ob diese Karrierepläne im Königshaus auf Gegenliebe stoßen werden, bleibt allerdings fraglich. Als gesichert gilt indes, dass man bei Hofe pikiert die Nasen rümpfte, als die Kardashian-Party-Fotos von Harry und Meghan die Runde machten. Palast-Quellen bezeichneten die prunkvolle Promi-Party gegenüber "Page Six" als "geschmacklos". Die Teilnahme zeige, wie weit sich Harry mittlerweile von seiner Familie entfernt habe - und das, obwohl sich der Herzog von Sussex dem Vernehmen nach nach seiner britischen Heimat sehnt und sowohl Meghan als auch seinen Kindern zeigen möchte, wo er aufgewachsen ist. Dies berichtete die "Sunday Times". Der Prinz hatte der BBC gegenüber zugegeben, dass er Großbritannien vermisse.

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