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Prinzessin Kate und Prinz William: Es geht um ihre Kinder - hier war der Spaß für das Thronfolgerpaar vorbei

Wenn es um die Privatsphäre ihrer Kinder geht, verstehen Prinzessin Kate und Prinz William keinen Spaß. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Danny Lawson

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  • Prinzessin Kate und Prinz William sehen rot - es geht um ihre Kinder
  • Französisches Magazin veröffentlicht Paparazzi-Fotos von Royals-Nachwuchs
  • Britisches Thronfolgerpaar erringt juristischen Triumph

Die britischen Royals führen ein Leben im Rampenlicht - bei öffentlichen Auftritten geben sich König Charles III., Prinzessin Kate oder Prinz William gern volksnah und bodenständig, auch in den sozialen Netzwerken erlauben die Windsors auf ihren offiziellen Kanälen immer wieder Einblicke hinter die Palastmauern. Doch wenn es um ihre Privatsphäre und die ihrer Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis geht, verstehen der Prinz und die Prinzessin von Wales keinen Spaß.

Prinzessin Kate und Prinz William greifen durch: Wenn es um die Kinder geht, hört der Spaß auf

Das bekam jetzt auch die französische Zeitung "Paris Match" zu spüren, die vor einigen Monaten den Groll des britischen Thronfolgerpaares auf sich zog. Das Blatt hatte Paparazzifotos von Prinzessin Kate und Prinz William veröffentlicht, auf denen das Paar mit seinen Kindern im Ski-Urlaub zu sehen war - ein privater Augenblick, den Kate und William als Familie genieße wollten und der nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt war. Nach der Veröffentlichung der Urlaubsfotos, die in den Osterferien 2025 des Royals-Nachwuchses in den Alpen entstanden, war für den Thronfolger und seine Ehefrau das Maß voll: Prinzessin Kate und Prinz William zogen vor Gericht und verklagten das französische Blatt für den "unerträglich aufdringlichen" Artikel und die Paparazzi-Fotos.

Klatschmagazin wegen "unerträglich aufdringlicher" Royals-Fotos verurteilt

Nun haben der Prinz und die Prinzessin von Wales Grund zum Jubeln: Das französische Gericht, das die Klage der Royals verhandelte, gab Kate und William Recht und verurteilte "Paris Match" zu einer schriftlichen Richtigstellung und einer Geldstrafe - dem Vernehmen nach muss der Verlag 10.000 Euro pro verkaufter Ausgabe berappen. Darüber hinaus muss das französische Magazin die Prozesskosten bezahlen. "Das Urteil bestätigt, dass Ihre Königlichen Hoheiten und ihre Kinder ungeachtet ihrer öffentlichen Pflichten als Mitglieder der königlichen Familie Anspruch auf Achtung ihres Privatlebens und ihrer Familienzeit haben, ohne dass unrechtmäßige Einmischung oder Übergriffe erfolgen", hieß es in einem Statement aus dem Kensington-Palast, wie unter anderem die BBC, das "People"-Magazin und der "Daily Express" berichteten. Prinzessin Kate und Prinz William seien gewillt, jederzeit wieder vor Gericht zu ziehen, sollte die Privatsphäre ihrer Kinder missachtet werden, hieß es weiter.

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