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Meghan Markle: Diesen Absturz hat Herzogin Meghan nicht kommen sehen

Meghan Markle und Prinz Harry sind unbeliebter denn je. Bild: picture alliance/dpa/TheNEWS2 via ZUMA Press Wire | Ron Adar, M10s

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  • Meghan Markle komplett abgestürzt in aktueller Umfrage
  • Herzogin Meghan von Zehntausenden Menschen zum "unbeliebtesten Promi" gewählt
  • Ehemann Prinz Harry landete im Unbeliebtheits-Ranking auf Platz 3

Eine aktuelle Umfrage lässt keinen Zweifel daran, dass die breite Öffentlichkeit die Nase gestrichen voll hat von Meghan Markle und ihrem Ehemann Prinz Harry. Die royalen Aussteiger wollten nach ihrer Trennung vom Königshaus eigentlich dem Rampenlicht entfliehen, doch diverse Millionen-Deals, skandalträchtige Interviews und umstrittene Auszeichnungen halten sie weiter im Kreuzfeuer der Kritik. Die Quittung erhielten die Ex-Royals nun in einem aktuellen Unbeliebtheits-Ranking auf der Website "Ranker.com".

Meghan Markle komplett abgestürzt in aktuellen Umfragen

Wie der britische "Express" berichtet, beteiligten sich rund 48.000 Menschen an der Umfrage und kürten Meghan Markle zur unbeliebtesten Prominenten. Ihr Ehemann Prinz Harry schnitt kaum besser ab. Der 40-jährige Herzog von Sussex landete in derselben Umfrage auf dem dritten Platz. Das royale Paar dominiert damit die Negativliste der prominenten Persönlichkeiten.

Herzogin Meghan und Prinz Harry seit Trennung unbeliebter denn je

Seitdem Prinz Harry und Meghan Markle das britische Königshaus verlassen haben, sorgen sie immer wieder für Schlagzeilen und Diskussionen. Die Trennung vom Palast wurde damals als "Megxit" bekannt und markierte einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung des Paares. Nach ihrem Umzug in die USA wollten sie eigentlich ein zurückgezogenes Leben führen. Doch stattdessen blieben sie weiterhin im Rampenlicht und polarisierten mit verschiedenen Aktivitäten.

Kritik an Meghan Markle und Prinz Harry aufgrund medialer Präsenz

In Amerika starteten die Sussexes verschiedene Medienprojekte. Sie schlossen lukrative Verträge mit Streaming-Diensten ab und übernahmen die Moderation mehrerer Preisverleihungen. Diese geschäftlichen Aktivitäten stehen allerdings im kompletten Widerspruch zu ihrem ursprünglich angekündigten Wunsch nach einem ruhigeren Leben und tragen nun zweifelsohne in großem Maße zur negativen Wahrnehmung des Paares bei.

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/news.de/stg

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