Prinz Harry machtlos: Nach diesem Missbrauchsskandal ist die Trennung nicht mehr aufzuhalten
Die schlechten Nachrichten für Prinz Harry reißen nicht ab: Nach einem haarsträubenden Missbrauchsskandal um "African Parks" ist die Trennung beschlossene Sache. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz
Erstellt von Claudia Löwe
29.10.2025 16.15
- Neue Probleme für Prinz Harry: Die Trennung ist offiziell bestätigt
- Afrikanische Republik Tschad sagt sich von Charity-Organisation "African Parks" los
- Von Prinz Harry unterstützte Organisation wegen Missbrauchsvorwürfen in Verruf geraten
Vor wenigen Jahren war Prinz Harry noch ein gefeierter Royals-Liebling, dem allerorts die Herzen zuflogen - inzwischen wird der Herzog von Sussex, der nach seinem selbstgewählten Abschied vom britischen Königshaus im kalifornischen Montecito ein neues Zuhause gefunden hat, auf Schritt und Tritt vom Pech und nicht mehr von Jubelrufen seiner Fans verfolgt. Nun gibt's den nächsten Tiefschlag für den jüngeren Sohn von König Charles III., wie in den Royals-News der "Daily Mail" und des "Mirror" zu lesen ist.
Prinz Harry in haarsträubenden Missbrauchsskandal verwickelt: Es geht um brutale Gewalt, Vergewaltigung und Totschlag
Ausgerechnet eines seiner früheren Herzensprojekte wird Prinz Harry nämlich erneut zum Verhängnis: Der Königssohn, der sich bereits als Vollzeit-Royal mit Hingabe wohltätigen Projekten im Bereich Naturschutz widmete, kam bereits vor Monaten wegen seiner Zusammenarbeit mit der Charity "African Parks" in Teufels Küche.
Prinz Harrys Naturschutz-Organisation wegen Foltervorwürfen in Verruf geraten
Die von Prinz Harry lange Zeit als Präsident und aktuell als Vorstandsmitglied unterstützte Naturschutz-Organisation in Afrika soll mit Personen zusammengearbeitet haben, die den indigenen Menschen in der Demokratischen Republik Kongo Unaussprechliches angetan haben sollen. Personen aus dem Volk der Baka seien von den Parkwächtern brutal zusammengeschlagen und gefoltert worden, zudem wurden Vergewaltigungsvorwürfe laut, als die Machenschaften Anfang 2024 aufgedeckt wurden. Aussagekräftige Konsequenzen hat Prinz Harry bislang jedoch nicht gezogen: Auf der Homepage von "African Parks" wird der Herzog von Sussex nach wie vor als Vorstandsmitglied aufgeführt.
Die Trennung ist offiziell: Republik Tschad kündigt Prinz Harrys Charity die Zusammenarbeit
Nun geht der Skandal in eine weitere Runde: Der in Verruf geratenen Organisation wurde seitens der zentralafrikanischen Republik Tschad die Zusammenarbeit fristlos gekündigt. Hassan Bakhit Djamous, der Umweltminister des Tschad, legte in einem schriftlichen Statement die Gründe für die Trennung dar: Nach 15 Jahren sei sein Land nicht mehr gewillt, mit der "wiederholt taktlosen und respektlosen" Organisation zusammenzuarbeiten. "African Parks" wurde zudem vorgeworfen, zugesicherte Investitionen in den Naturschutz versäumt und das Wiederaufleben der Wilderei in Reservaten gefördert zu haben.
Prinz Harry unter Zugzwang: Kann der Königssohn nach dem Skandal die Wogen glätten?
Die von Prinz Harry weiterhin unterstützte Organisation beteuerte indes, klärende Gespräche mit der Tschad-Regierung führen zu wollen. Ob der Herzog von Sussex nach dem öffentlichen Eklat das Ruder noch einmal herumreißen und sein Herzensprojekt wieder in besseres Licht rücken kann, bleibt abzuwarten...
Weitere royale Schlagzeilen zu Prinz Harry, Meghan Markle und Co. gefällig?
- Verzweifelter Königssohn kann Ehefrau Meghan nicht mehr glücklich machen
- "Irgendwas passt nicht zusammen!" Hat der Königssohn dreist gelogen?
- "Das ist alles Erfindung!" Empörter Königssohn von Sabotage überzeugt
- Royals-Experten lassen Prinz Harrys unheilvolle Thronfolger-Verschwörung auffliegen
- "Wie ein Schlag in die Magengrube!" Royaler Neuanfang schürt Unmut