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Prinz Harry: Alarm bei London-Besuch - Stalkerin dringt in Sicherheitsbereich ein

Prinz Harry: Stalkerin dringt in seinen Sicherheitsbereich ein. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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  • Stalkerin drang bei Harrys London-Aufenthalt in Sicherheitszone ein
  • Sicherheitsdienst musste die Frau körperlich zurückhalten
  • Frau soll dem Herzog schon länger gefolgt sein

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Während seines London-Aufenthalts im vergangenen Monat, bei dem Prinz Harry an einer Preisverleihung der Kinderhilfsorganisation WellChild teilnahm, kam es zu einem Zwischenfall, der die Sicherheitskräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzte. Eine Frau, die dem Herzog von Sussex bereits aus früheren Situationen bekannt war, gelangte "Mirror" zufolge in den abgesperrten Bereich eines Hotels, in dem Harry wohnte.

Nur wenige Tage später wurde dieselbe Person erneut gesichtet. Diesmal in unmittelbarer Nähe des Imperial College London, wo der Herzog eine Einrichtung zur Erforschung von Explosionsverletzungen besuchte. Laut britischen Medien griff ein Mitglied seines privaten Sicherheitsteams ein und hinderte die Frau körperlich daran, sich weiter zu nähern.

Wiederkehrende Stalkerin sorgt für Sorge

Wie sich herausstellte, handelt es sich bei der Frau um eine Person, die Prinz Harry und Herzogin Meghan bereits länger verfolgt. Sicherheitsmitarbeiter beschrieben sie als "fixierte Person". Sie sei auch während eines öffentlichen Auftritts des Paares in Nigeria 2024 gesichtet worden.

Der Vorfall wirft erneut Fragen zu Harrys aktuellem Sicherheitsstatus auf, seitdem er 2020 gemeinsam mit Meghan den Rückzug aus dem britischen Königshaus bekannt gab. Nach dem sogenannten "Megxit" steht dem Paar kein permanenter Polizeischutz im Vereinigten Königreich mehr zu. Stattdessen wird ihre Sicherheit im Einzelfall durch private Sicherheitsdienste gewährleistet.

Gerichtsstreit um Polizeischutz

Im Mai 2025 erlitt Prinz Harry eine juristische Niederlage, als das Berufungsgericht seine Klage gegen die britische Regierung abwies. Der Royal wollte erreichen, dass ihm bei Besuchen in seiner Heimat wieder ein Polizeischutz zusteht. Nach dem Urteil erklärte Harry, er könne sich "nicht vorstellen, seine Familie unter den aktuellen Bedingungen nach Großbritannien zurückzubringen". Nun zeigt sich, dass seine Angst nicht unbegründet ist.

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