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Archie: Trennungsgerüchte um Prinz Harrys Sohn aus der Welt geräumt

Gerüchte um die schulische Zukunft von Prinz Harrys Sohn Archie wurde ein Ende bereitet. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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  • Gerüchte um Archie entbrannt: Prinz Harrys Sohn sollte nach Eton gehen
  • Vertreter der Sussexes setzen Spekulationen ein Ende
  • Prinz Harry will, dass seine Kinder nach der Trennung seine Heimat öfter besuchen

Über die schulische Zukunft von Archie entbrannte zuletzt ein Gerücht. Prinz Harrys Sohn sollte wie er an das Eton College gehen. Doch seine Vertreter haben die Berichte zurückgewiesen. "Ich kann bestätigen, dass Prinz Harry Archie nicht für Eton angemeldet hat und der Herzog keine Pläne hat, seinen Sohn nach Eton zu schicken", sagte ein Vertreter des Herzogs von Sussex gegenüber dem "Mirror".

Gerüchte um Schulpläne entbrannt: Prinz Harrys Schulfreund spricht vom nächsten Schritt

Die Gerüchte begannen Anfang des Monats zu kursieren. Ein alter Schulfreund des Herzogs hatte gegenüber "The Royalist" enthüllt, dass Harry seinen Sohn tatsächlich an der Eliteschule registriert hat. Trotz des Wohnsitzes der Familie in den USA sei die Anmeldung bereits erfolgt.

Der Freund erklärte: "Es ist nicht mehr zwingend notwendig, die Namen der Kinder bei der Geburt anzumelden, aber Harry hat Archie eingetragen." Er fügte hinzu, dass der Prinz zwar gemischte Gefühle beim Verlassen der Schule hatte, aber rückblickend das Positive zu schätzen wisse.

Prinz Harry und seine Familie waren 2020 in die Vereinigten Staaten gezogen, ein Jahr nach Archies Geburt in Großbritannien. Später kam auch Tochter Lilibet in Amerika zur Welt.

Royals-News: Deshalb soll Archie nach Eton

Laut dem Schulfreund sei Eton für William und Harry die einzig vernünftige Wahl unter britischen Schulen gewesen - hauptsächlich aus Sicherheitsgründen. Die Schule beherberge viele prominente und politisch exponierte Schüler, weshalb bereits außergewöhnliche Sicherheitsvorkehrungen bestünden.

"Statistisch gesehen wäre Eton aufgrund der Waffengesetze deutlich sicherer als eine amerikanische Schule", erklärte die Quelle. Das Internat biete Sieben-Tage-Betreuung und viele Schüler würden zu Beginn und Ende der Schulzeit hin- und herfliegen. "Warum sollte das bei Archie nicht auch funktionieren?", fragte der Freund. Die Schule würde den jungen Prinzen keinesfalls benachteiligen.

Prinz Harry spricht nach der Trennung von Rückkehr

Der Herzog von Sussex hat sich nach seinem jüngsten Großbritannien-Aufenthalt überraschend offen für künftige Besuche seiner Kinder in der Heimat gezeigt. Bisher hatte Harry wiederholt Sicherheitsbedenken geäußert, wenn es um Reisen mit Archie und Lilibet nach Großbritannien ging.

In einem Interview mit dem "Guardian" deutete der 41-Jährige jedoch einen möglichen Sinneswandel an. "Diese Woche hat das definitiv näher gebracht", erklärte Harry bezüglich der Möglichkeit, seine Kinder in sein Geburtsland zu bringen.

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/fka/news.de/stg

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