Briten-Royals in Gefahr?: Anwesen von König Charles III. und Königin Camilla von Eindringling heimgesucht

Auf diese Art von "Besuch" könnten König Charles III. und Königin Camilla wohl leicht verzichten: Unweit des royalen Landsitzes Highgrove ist ein furchteinflößendes Wesen gesichtet worden, das für das Königspaar lebensgefährlich werden könnte.

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• Briten-Royals in Aufregung nach Sichtung von mysteriösem Raubtier
• Panther soll beim königlichen Anwesen Highgrove sein Unwesen treiben
• Schweben König Charles III. und Königin Camilla in Lebensgefahr?

Wenn sich die britischen Royals eine Auszeit vom Alltagsgeschäft nehmen, zieht es die Windsors oft hinaus aufs Land - König Charles III., Prinzessin Kate und Co. verfügen bekanntlich über ein ansehnliches Immobilien-Portfolio, das reichlich Rückzugsmöglichkeiten fernab des Buckingham-Palastes oder des Schlosses in Windsor bietet, wo sich der Großteil royaler Events abspielt.

König Charles III. schätzt das Landleben auf Highgrove fernab des royalen Trubels

Während die 2022 verstorbene Queen Elizabeth II. ihre Freizeit am liebsten auf Schloss Windsor, in Sandringham oder in Balmoral in den schottischen Highlands verbrachte, zieht es ihren Nachfolger König Charles III. seit den 1980er Jahren immer wieder in die englische Grafschaft Gloucestershire auf den Landsitz Highgrove. Doch ausgerechnet das idyllische Fleckchen Erde unweit der Grenze zu Wales wird einem Bericht des "Daily Star" zufolge von einer unheimlichen Kreatur heimgesucht, die Angst und Schrecken verbreitet - und die für den Monarchen und dessen Gattin Königin Camilla lebensgefährlich sein könnte.

Unheimliche Kreatur versetzt englische Grafschaften in Angst und Schrecken

In Gloucestershire und der benachbarten Grafschaft Herefordshire soll nämlich, so berichtete es der Großkatzen-Experte Rick Minter in seinem Podcast "Big Cat Conversations", ein Panther umherschleichen. Unlängst sei die Großkatze nur einen Steinwurf von Highgrove in Tetbury bei der Jagd nach Füchsen gesichtet worden, will Minter von Augenzeugen erfahren haben. Eine Hundebesitzerin, die mit ihren Vierbeinern spazieren war und dabei des Panthers angesichtig wurde, habe ihre Beobachtung zu Protokoll gegeben und erklärt, ihre drei Hunde hätten die Raubkatze in die Flucht geschlagen.

Panther-Sichtung in England: Großkatze bei Jagdstreifzügen beobachtet

Zuvor hatte es bereits im Mai 2025 eine Großkatzensichtung an der Autobahn M5, etwa 20 Kilometer von Highgrove entfernt, gegeben. Ein ortsansässiger Bauer berichtete in dem Zusammenhang, die vermeintliche Großkatze habe seinen Tierbestand dezimiert. Darüber hinaus wurde von einem Panther berichtet, der im nördlich von Highgrove gelegenen Städtchen Stroud Rotwild gejagt habe. Für den Großkatzen-Experten Rick Minter genügend Anhaltspunkte, um eine tatsächliche Panther-Population in der englischen Landschaft zu vermuten, wie der Podcaster und Kurator der Ausstellung zu Großkatzen im Vereinigten Königreich wörtlich sagte:

• "Zweifelsohne stammen die Tiere von Panthern ab, die aus privater Haltung ausgesetzt wurden, jetzt scheinen sie jedoch ihre Rolle als Raubtiere im Ökosystem gefunden zu haben."
• "Unter anderem zeigt die Ausstellung, wie das Jagdverhalten der Großkatzen aussieht und dass sie ihre Bissspuren an Beute in der Natur, beispielsweise Rehen, hinterlassen."

Bleibt nur zu hoffen, dass König Charles III. und Königin Camilla auf ihrem idyllischen Landsitz keine persönliche Bekanntschaft mit dem gefährlichen Raubtier machen...

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loc/news.de