Kinderpsychologin schlägt Alarm: Eindringliche Warnung an Prinzessin Kate - es geht um Sohnemann George
Prinz William und Prinzessin Kate können stolz sein auf ihre Kinder Prinz George, Prinz Louis und Prinzessin Charlotte. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Ben Birchall
Erstellt von Claudia Löwe
25.07.2025 13.25
- Eindringliche Warnung an Prinzessin Kate und Prinz William
- Kinderpsychologin alarmiert wegen Prinz George (12)
- Muss Kates Sohn zu schnell erwachsen werden? Diana Jimenez gibt Royals-Eltern Ratschläge
Für das britische Königshaus sind Prinz William und Prinzessin Kate mit Gold nicht aufzuwiegen: Der älteste Sohn von König Charles III. und seine Ehefrau sind seit 2011 skandalfrei verheiratet und haben mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis drei zauberhafte Kinder in die Welt gesetzt, die die Zukunft der britischen Monarchie sichern sollen. Doch obwohl der Prinz und die Prinzessin von Wales echte Bilderbuch-Eltern abgeben, hat eine spanische Kinderpsychologin nun warnende Worte an das britische Thronfolgerpaar gerichtet.
Sorge um Prinz George: Kinderpsychologin schlägt nach 12. Geburtstag Alarm
Wie in der spanischen "Hola" ebenso wie bei "oe24.at" und in der "Bunte" zu lesen ist, betrachtet Diana Jimenez das Royals-Paar und seinen Nachwuchs mit wachsender Sorge. Vor allem Prinz George, der Erstgeborene von Kate und William, der vor wenigen Tagen seinen zwölften Geburtstag feierte, sieht Diana Jimenez einer Gefahr ausgesetzt, die sich aus seiner royalen Abstammung ableiten lässt. Denn George ist nicht nur großer Bruder von Charlotte und Louis, sondern als ältestes Kind von Prinz William auch dazu auserkoren, eines Tages den Thron von seinem Vater zu erben und britischer König zu werden - ein Schicksal, das einen zwölfjährigen Jungen nicht nur überfordern, sondern gar brechen könnte.
Prinzessin Kates Sohn droht "doppelter Nachteil": Wie kommt Prinz George damit klar?
Die Warnung von Diana Jimenez an die Royals-Eltern Kate und William im Bezug auf George, der seit dem Tag seiner Geburt im royalen Rampenlicht steht, ist deshalb unmissverständlich:
- "Vorzeitiges Erwachsenwerden hat einen doppelten Nachteil: Sie kann dazu führen, dass Kinder vergessen, dass sie Kinder sind."
- "Deshalb ist es so wichtig, dass Familien Kindern weiterhin die Möglichkeit geben, zu spielen, Fehler zu machen, zu lachen und ihre Ängste auszudrücken."
Mit seinen zwölf Jahren mag Prinz George den Kinderschuhen zwar langsam entwachsen, doch der Royals-Spross ist Diana Jimenez zufolge "immer noch nah an der Kindheit", weshalb seine Eltern "nichts überstürzen" sollten, um es ihrem Filius zu ermöglichen, alle Phasen seiner Entwicklung ohne Hast zu durchlaufen. Diana Jimenez: "Es geht darum, dass das Kind lernt, Verantwortung zu übernehmen und belastbar zu sein, ohne dabei die Freude und Spontaneität zu verlieren, die es für ein gesundes Aufwachsen braucht." Für Prinz George als künftigen König gelte das in noch stärkerem Maße als für Kinder ohne royale Wurzeln, wie die Psychologin ergänzt:
- "Von Geburt an zum König bestimmt zu sein, stellt zweifellos einen enormen Druck dar."
- "Es kann George dazu ermutigen, vorzeitig eine sehr verantwortungsvolle und reife Persönlichkeit zu entwickeln, kann aber auch dazu führen, dass er mit größerer Angst oder der Furcht vor Fehlern lebt."
- "Alles wird davon abhängen, wie seine Eltern mit diesen Erwartungen umgehen: Wenn sie ihn als geborgenes, geliebtes und geschätztes Kind jenseits seiner institutionellen Rolle priorisieren, wird er über mehr emotionale Ressourcen verfügen, um diesem Schicksal zu begegnen. Letztendlich ist die Unterstützung durch Erwachsene entscheidend."
Prinzessin Kate und Prinz William haben strenge Regeln, wenn es um ihre Kinder geht
Gut gemeinte Ratschläge, die Prinzessin Kate und Prinz William seit jeher beherzigen, wenn es um ihren Nachwuchs geht: Zwar sind Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis immer wieder bei royalen Events dabei und erobern die Herzen von Schaulustigen dabei jedes Mal wieder im Sturm, doch der Alltag der drei Geschwister, die derzeit die Lambrook-Schule unweit von Windsor besuchen, bleibt streng privat. Was George, Charlotte und Louis abseits der Öffentlichkeit begeistert oder welche Hobbys die Kinder zu haben, bleibt Royals-Fans bis auf wenige Ausnahmen verborgen, wenn Mama Kate oder Papa William selbst über ihren Nachwuchs sprechen. Fotos aus dem Familienleben der Thronfolger-Sprösslinge werden handverlesen auf den offiziellen Kanälen des Königshauses veröffentlicht, neugierigen Paparazzi wird seit jeher ein Riegel vorgeschoben.
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loc/news.de