Prinz Harry in der Bredouille: Wegen Meghan Markle ist die royale Trennung nicht umkehrbar
Prinz Harry und Meghan Markle sieht man nur noch selten bei gemeinsamen öffentlichen Auftritten - und das aus gutem Grund. Bild: picture alliance/dpa/Canadian Press via ZUMA Press | Ethan Cairns
Erstellt von Claudia Löwe
26.07.2025 06.24
- Prinz Harry steht vor massivem Problem angesichts Versöhnungsplänen
- Meghan Markle steht der royalen Annäherung im Weg
- Keine Auftritte mehr mit Herzogin Meghan: Prinz Harry wird zur Trennung gezwungen
Für Prinz Harry war der Alltag als Mitglied eines europäischen Königshauses selbstverständlich - bis Meghan Markle in sein Leben trat und den jüngeren Sohn von König Charles III. erst zum Ehemann und dann zum Familienvater machte. Plötzlich wurden dem Herzog von Sussex die Palastmauern zu eng, die Trennung von seiner Herkunftsfamilie folgte schon wenige Monate vor dem zweiten Hochzeitstag. Mehr als fünf Jahre liegt der Abschied von Prinz Harry und Meghan Markle inzwischen zurück - ein Umstand, den der Königssohn den jüngsten Royals-News zufolge nur zu gern ändern würde.
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Prinz Harry und Meghan Markle im Clinch mit den Royals - ist eine Versöhnung überhaupt noch möglich?
Bekanntlich beließen es die Sussexes nicht bei einer friedlichen Trennung vom Königshaus, sondern sorgten mit einer Reihe von wutentbrannten Schimpftiraden dafür, dass ein tiefer Riss den Familienverband zerstörte. Während im Hause Windsor der royale Alltag weitergeht, leben Harry und Meghan im kalifornischen Montecito ihr eigenes, gänzlich unroyales Leben, doch immer wieder sickert aus royalen Kreisen durch, dass der Königssohn nur zu gern eine Versöhnung mit seiner Herkunftsfamilie herbeiführen würde. Dabei steht Prinz Harry jedoch ein großes Hindernis im Weg - und das trägt der Einschätzung von Royals-Expertin Emily Ferguson vom "Daily Express" zufolge den Namen Meghan Markle.
Royals-Expertin rechnet ab: Meghan Markle ist Gift für den Royals-Frieden
Im britischen Königshaus konnte Meghan als Herzogin von Sussex bekanntlich nie Fuß fassen, sondern eckte immer wieder mit Verstößen gegen das höfische Protokoll an. Für Prinz Harrys Ansinnen, eine Versöhnung mit seiner Verwandtschaft in die Wege zu leiten, dürfte Meghan ebenfalls pures Gift sein, wie Emily Ferguson ausführt - und das soll inzwischen auch Harry selbst klargeworden sein.
Prinz Harry auf Solopfaden: Hier schadet ihm Ehefrau Meghan nur
Als deutliches Indiz für die bittere Einsicht, welch blockierende Wirkung seine US-amerikanische Ehefrau auf das Verhältnis zu den Royals hat, wurde Prinz Harrys jüngster Besuch in Angola angeführt, wo der Königssohn - bezeichnenderweise ohne die Begleitung Meghan Markles - auf den Spuren seiner 1997 verstorbenen Mutter Prinzessin Diana wandelte und sich im Kampf gegen Landminen engagierte. Prinz Harrys Solo-Auftritt sei aus dem Grund von vornherein geplant gewesen, um die zu erwartende mediale Aufmerksamkeit nicht zu stören - wäre nämlich die Herzogin von Sussex dabeigewesen, hätte Harrys Anti-Landminen-Kampagne deutlich weniger Aufmerksamkeit bekommen, argumentiert Emily Ferguson in ihrem "Daily Express"-Beitrag.
Prinz Harry in der Klemme: Der Weg zurück zu König Charles III. klappt nur ohne Meghan
Zuletzt hatte es wiederholt Kritik gehagelt, wann immer Meghan Markle in Erscheinung getreten war - der Royals-Kennerin zufolge sei dies ein Umstand gewesen, der Harry dazu veranlasst habe, seine wohltätigen Projekte fortan ohne Meghan Markle weiterzuführen. Emily Ferguson beschrieb Prinz Harrys Dilemma wie folgt:
- "Die Herzogin ist schlichtweg zu kontrovers, als dass man ihr bei wichtigen Terminen eine Rolle zubilligen könnte."
- "Ganz gleich, wie gut ihre Absichten sein mögen, sie wird auf Schritt und Tritt von Kritik verfolgt."
- "Gerade jetzt, wo Gerüchte um Versöhnungsgespräche zwischen den Sussexes und den Windsors die Runde machen, dürfte Harry ein Licht aufgegangen sein, was die ersten Schritte der Annährung zu seinem Vater sein könnten."
- "Der König muss den wahren Harry wiedererkennen, der 35 Jahre seines Lebens ein Vollzeit-Royal war, der die Krone und seine Familie unterstützte und kein Mann war, der so im Liebesrausch war, dass er vergaß, wer er wirklich ist."