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Prinz Harry und Meghan Markle: Bittere Abrechnung mit den Exil-Royals als "langweiligstes Paar der Welt"

Böse Schelte für Prinz Harry und Meghan Markle: Für Adelsexpertin Esther Krakue sind die Sussexes "das langweiligste Paar der Welt". Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Daniel Leal-Olivas

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  • Bitterböse Abrechnung mit Prinz Harry und Meghan Markle
  • Adelsexpertin geht mit "langweiligen" Exil-Royals hart ins Gericht
  • Haben Prinz Harry und Herzogin Meghan in der Unterhaltungswelt keine Chance mehr?

Im britischen Königshaus hätten Prinz Harry und Meghan Markle neben Prinz William und Prinzessin Kate im Rampenlicht strahlen können - doch das Herzogenpaar von Sussex entschloss sich bereits kurz nach seiner Märchenhochzeit, der royalen Welt den Rücken zu kehren und in Nordamerika ein neues Leben ohne Pflichten im Namen der Krone und mit finanzieller Eigenständigkeit zu beginnen. Mehr als fünf Jahre liegt der Bruch mit den Briten-Royals bereits zurück - fünf Jahren, in denen das öffentliche Ansehen Harrys und Meghans kontinuierlich verblasste.

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Nicht zuletzt bitterböse Anschuldigungen und Vorwürfe, die aus Meghans und Harrys Lager gegen die Königsfamilie vorgebracht wurden, sorgten dafür, dass das einst so schillernde Royals-Paar in der Gunst von Adelsfans immer tiefer sank. Auch von Royals-Experten bekamen Harry und Meghan seitdem immer wieder heftige Kritik - eine besonders deutliche Abrechnung kam nun dem britischen "Daily Express" zufolge von Adelskennerin Ester Krakue, die kein gutes Haar an den Sussexes ließ.

Adelsexpertin rechnet mit Exil-Royals ab: "Langweilig und unrentabel"

Die Adelskennerin bezog sich in ihrer Abrechnung vor allem auf die geschäftlichen Aktivitäten, mit denen Prinz Harry und Meghan seit ihrer als Megxit bezeichneten Trennung vom Königshaus ihren Lebensunterhalt bestreiten. Esther Krakue prophezeite den umtriebigen Sussexes, die unter anderem Kooperationen mit Spotify und Netflix ergattern konnten, eine düstere Zukunft. Die Sussexes seien schlichtweg zu "langweilig und unrentabel", als dass die Medien-Giganten eine längerfristige Zusammenarbeit mit den Exil-Royals anstreben würden. Wörtlich sagte Esther Krakue: "Ich glaube, Netflix wird sich damit abfinden müssen, in das langweiligste und unprofitabelste Paar der Welt investiert zu haben. Spotify hat das schon früh erkannt und ist frühzeitig ausgestiegen." Und weiter: "Ich glaube wirklich nicht, dass die Öffentlichkeit versteht, wie wenig für Meghan auf dem Spiel steht. Wen kümmert es denn, wenn ihre Unternehmungen scheitern? Es war nicht gerade ein Herzensprojekt."

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