Meghan Markle: Dieser Fehler könnte Herzogin Meghan teuer zu stehen kommen
Prinz Harry und Meghan Markle fällt ihr Schweigen auf die Füße - Kritiker des Paares fordern bereits harsche Konsequenzen. Bild: picture alliance/dpa | Kirsty Wigglesworth
Erstellt von Claudia Löwe
21.06.2025 07.12
- Meghan Markle klammert sich trotz Trennung an Royals-Titel
- Herzogin Meghan ignoriert Sussex-Termin - Empörung wird lauter
- Setzt Meghan Markle ihren Herzoginnen-Titel achtlos aufs Spiel?
Wenn sich zwei Menschen das Ja-Wort geben, beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der in vielen Fällen mit einem neuen Nachnamen einhergeht. Im Falle von Meghan Markle, die im Mai 2018 Prinz Harrys Ehefrau wurde, gab's noch eine zusätzliche Neuerung: Als Gattin des Königssohns ist die gebürtige US-Amerikanerin seitdem Mitglied der Familie Mountbatten-Windsor und zudem die Herzogin von Sussex.
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Meghan Markle nahm Adelstitel als Hochzeitsgeschenk an, doch dann begann die Enttäuschung
Mit dem neuen Titel bekam Herzogin Meghan auch eine Reihe von royalen Pflichten mit auf den Weg, die sie als Vollzeit-Royal übernehmen sollte. Allerdings schwand bei der früheren Schauspielerin schnell die Lust, sich tagtäglich ihren repräsentativen Aufgaben im Namen der Krone zu widmen, ohne eigenständig lukrative Projekte verfolgen zu können. Letztlich blieb nur die Trennung, die ebenso überraschend wie alles durcheinanderwirbelnd eine Zäsur in der jüngeren Royals-Geschichte markierte. Anfang 2020 sagten Prinz Harry und Meghan Markle Lebewohl und setzten sich nach Nordamerika ab - die Royals-Pflichten blieben in Großbritannien zurück, doch ihren Titel "Herzogin von Sussex" nahm Meghan wie selbstverständlich mit.
Meghan Markle klammert sich verzweifelt an ihren Royals-Titel - auch nach der Trennung
An eben jenen Titel klammert sich Meghan Markle auch heute, mehr als fünf Jahre nach der Megxit-Trennung, noch verzweifelt fest. Obwohl Harry und Meghan damals noch Queen Elizabeth II. das Versprechen gaben, ihre Titel nach dem Abschied vom Königshaus nicht für die persönliche Bereicherung einzusetzen, wurde Meghan Markle unlängst dabei erwischt, wie sie ihre Korrespondenz weiterhin mit "Ihre königliche Hoheit Meghan, die Herzogin von Sussex" unterzeichnet und keine Gelegenheit auslässt, ihren royalen Status zur Schau zu stellen. Sogar vor laufenden Netflix-Kameras rutschte Meghan in ihren Sussex-Wahn zurück: In ihrer Sendung "With Love, Meghan" von ihrem Gast Mindy Kaling als "Meghan Markle" angesprochen zu werden, provozierte bei Prinz Harrys Frau einen Zicken-Anfall, als sie klarstellte, sie sei jetzt "eine Sussex".
Meghan Markle ist jetzt "eine Sussex", doch der Name ist nur Schall und Rauch
Bei so viel Versessenheit auf ihre Titel-Verbindung zu der Grafschaft im Südosten Englands könnte man meinen, Meghan sei auch nach der Megxit-Trennung vom Königshaus weiterhin genauestens im Bilde, was in "ihrem" Herzogtum vor sich geht - doch ausgerechnet einen der wichtigsten Termine der Region hat Meghan Markle jetzt kommentarlos verstreichen lassen. Alljährlich am 16. Juni wird nämlich der "Sussex Day" gefeiert, an dem die regionale Kultur und Geschichte im Fokus steht. Für Meghan Markle wäre es ein Leichtes gewesen, den Anlass mit einem Post an ihre 3,8 Millionen Instagram-Fans zu zelebrieren, doch auf der Social-Media-Präsenz von Prinz Harrys Frau herrschte an jenem Tag nichts als Schweigen.
Prinz Harrys Frau ignorierte Sussex-Tag komplett - ist Meghan bald keine Herzogin mehr?
Für jene Royals-Fans, die Meghan nach etlichen Verfehlungen ohnehin auf dem Kieker haben, ein absolutes Unding, wie aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist. Dass sich Meghan als erste Herzogin von Sussex der Geschichte keinen Deut um die englische Grafschaft schert, hat nun erneut Forderungen laut werden lassen, dass der gebürtigen US-Amerikanerin ebenso wie Prinz Harry die Herzogenwürde samt Titel entzogen werden müsse. Tim Loughton, seines Zeichens früherer Parlamentsabgeordneter aus Sussex, machte seiner Empörung Luft und sprach dabei für etliche Royals-Fans, die den Titelentzug bereits seit Jahren fordern. Wörtlich sagte Loughton:
- "Einmal mehr wurde deutlich, wie - gelinde gesagt - unterwältigend das Interesse des Herzogs und der Herzogin von Sussex an der Grafschaft ist, die sie weiterhin mit ihren Titeln nutzen."
- "Es ist an der Zeit, dass wir einen Herzog von Sussex haben, der ein aufrichtiges Interesse an unserer Grafschaft hegt. Den Einwohnerinnen und Einwohnern einen fröhlichen Sussex-Tag zu wünschen ist nun wirklich nicht zu viel verlangt."
- "[Harry und Meghan] haben Sussex kaum besucht, bevor sie das Vereinigte Königreich für Kalifornien im Stich gelassen haben und am Ehrentag unserer Grafschaft haben sie nicht mal ansatzweise Interesse für Sussex gezeigt."