Meghan Markle: Gegen seine Priorität - Mit diesem Schritt könnte sie Prinz Harry verärgern
Meghan Markle zeigt immer häufiger ihre Kinder Archie und Lilibet. Bild: picture alliance/dpa/Invision via AP | Richard Shotwell
Erstellt von Sabrina Böhme
22.05.2025 08.36
- Meghan Markles Fotos zum siebten Hochzeitstag könnten Prinz Harry verärgern
- Herzogin von Sussex teilt mehr Bilder von Archie und Lilibet Diana
- Prinz Harry hat Angst um die Sicherheit seiner Familie
Die Privatsphäre ihrer Kinder Archie und Lilibet Diana ist Meghan Markle wichtig. Umso überraschter dürfte die Öffentlichkeit gewesen sein, als die Herzogin von Sussex anfing, vermehrt Aufnahmen ihrer Kinder auf ihrem Instagram-Account zu teilen. Zum siebten Hochzeitstag mit Prinz Harry teilte sie eine Pinnwand mit Familien- und Kinderfotos. Damit könnte sie laut Royals-Insidern ihren Mann verärgern.
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Meghan Markle könnte Prinz Harry wegen Instagram-Beitrag verärgern
Die Herzogin von Sussex teilte eine Pinnwand mit etwa 40 persönlichen Familienfotos, darunter ein bisher unveröffentlichtes Bild von Archie, der seine dreijährige Schwester Lilibet vor einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum küsst. Diese Veröffentlichung steht im Kontrast zu Prinz Harrys wiederholter Betonung, dass die Sicherheit seiner Familie oberste Priorität hat. "Harry ist ganz darauf fokussiert, seine Kinder zu schützen, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass er damit glücklich sein wird", äußerte sich ein Insider gegenüber "Page Six".
Meghan Markle neue Strategie: Mehr Einblicke in das Familienleben
In den letzten Wochen hat Meghan Markle vermehrt Bilder ihrer Kinder veröffentlicht. Zum Muttertag teilte sie ein Foto, auf dem Archie und Lilibet auf ihr klettern - eine Szene, die sie als "Mama-Berg erklimmen" beschrieb. Im April zeigte sie beide Kinder bei Gartenarbeiten, zeitgleich mit dem Start ihrer Lifestyle-Marke AS ever.
Die jüngste Fotocollage zum Hochzeitstag gewährt weitere private Einblicke, darunter ein Ultraschallbild mit der Beschriftung "Archie" neben einem Foto der schwangeren Meghan. Ein weiteres Bild zeigt Harry mit dem neugeborenen Archie, beschriftet mit "6. Mai 2019". Diese neue Offenheit steht im Gegensatz zur bisherigen Praxis des Paares, die Gesichter ihrer Kinder nur auf wenigen offiziellen Geburtstagsfotos zu zeigen.
Prinz Harry hat Angst um seine Frau und Kinder
Prinz Harry hat kürzlich deutlich gemacht, dass die Sicherheit seiner Familie für ihn an erster Stelle steht. Nach dem verlorenen Berufungsverfahren über sein Sicherheitsniveau in Großbritannien erklärte der 40-Jährige gegenüber der BBC: "Ich kann mir keine Welt vorstellen, in der ich meine Frau und meine Kinder derzeit nach Großbritannien zurückbringen würde."
Der abtrünnige Royal betonte, dass die Entscheidung, seinen automatischen Sicherheitsanspruch zu entziehen, ihn "jeden einzelnen Tag" beeinflusse. Dies habe ihn in eine Position gebracht, in der er nur sicher nach Großbritannien zurückkehren könne, wenn er von der königlichen Familie eingeladen werde - da ihm dann ein engmaschiger Sicherheitsband gewährt würde.
Fotos von Archie und Lilibet Diana werfen Fragen auf
"Harry und Meghan haben große Anstrengungen unternommen, um die Kinder zu schützen. Sie nehmen sie selten mit an öffentliche Orte, und es ist etwas seltsam, dass jetzt Fotos auftauchen, wo die Kinder leichter erkennbar sind", bemerkte ein Insider gegenüber "Page Six". Ein königlicher Insider stellte die provokante Frage: "Wenn sie [die Kinder] nicht auf der Fotowand wären, würde sich überhaupt jemand dafür interessieren?"
Meghan Markle treibt ihre beruflichen Projekte voran
Parallel zu den vermehrten Einblicken in ihr Familienleben treibt Meghan Markle ihre berufliche Entwicklung voran. Mit dem Start ihrer Marke "As Ever" und der dazugehörigen Netflix-Show positioniert sie sich neu im Lifestyle-Bereich.
Die neue Strategie, mehr von Archie und Lilibet zu zeigen, steht im deutlichen Kontrast zu den bisherigen Bemühungen des Paares, ihre Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Besonders auffällig ist der Zeitpunkt dieser Veränderung - gerade jetzt, wo die Kinder älter und leichter erkennbar sind.