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Queen Elizabeth II.: Sicherheitslücke! Warum die Royals in Lebensgefahr schweben

Die britische Königsfamilie auf einem Balkon des Buckingham Palace. Bild: dpa

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Kaum eine andere Familie in England wird so sehr geschützt wie die britische Königsfamilie. Ein privater Ausflug mit Freuden? Für Queen Elizabeth und den Rest der Familie undenkbar. Umso erschreckender wohl die Nachricht, dass die Royals offenbar ein echtes Sicherheitsproblem haben.

Queen Elizabeth in Gefahr? Helikopterflüge gefährden die Royals

Wie "Daily Mail" berichtet, sollen die genauen Reise-Routen sowie die Helikopterflüge der Königsfamilie künftig öffentlich gemacht werden. Eine fatale Sicherheitslücke! Spätestens jetzt kann jeder genau verfolgen, wo sich Kate Middleon, Prinz William oder die Queen befinden. Trotz aller Sicherheitsbedenken gab es offenbar einen triftigen Grund für die Veröffentlichung der normalerweise streng geheimen Dokumente.

Reise-Routen der Royals veröffentlicht - aus diesem Grund

Dem Bericht nach sollen somit Zusammenstöße mit anderen Luftfahrzeugen verhindert werden. Demnach soll es in der Vergangenheit immer wieder zu Beinah-Zusammenstößen zwischen Drohnen und Flugzeugen gekommen sein. Dies wolle man mit der Veröffentlichung der königlichen Flug-Route künftig verhindern. Der royale Sicherheitschef, Dai Davies, reagierte dennoch äußerst beunruhigt auf die neuesten Entwicklungen. "Das stimmt mich extrem bedenklich, was das allgemeine Risikopotential angeht.", wird Davies zitiert.

Kate Middleton und Prinz William: Sicherheitsexperten in großer Sorge um die Royals

Ähnlich besorgt zeigte sich auch Security-Experte Professor Anthony Glees: "Zu publizieren, wo der royale Helikopter fliegen wird, könnte Terroristen, verrückte Menschen und Witzbolde ermutigen. Es gibt einige Dinge, die geheim bleiben sollten und ich denke die royalen Flüge gehören dazu.", erklärte er gegenüber dem britischen Blatt.

Das sagt die Königsfamilie zur Sicherheitslücke

Die Royals selbst scheinen sich über die Sicherheitslücke weniger Gedanken zu machen. In einer Erklärung heißt es: "Wir kommentieren die Änderung der Vereinbarungen nicht und haben nichts hinzuzufügen, was die CAA (britische Luftfahrt-Behörde) bereits gesagt hat. Im Allgemeinen strebt die Königsfamilie bei Reisearrangements immer das beste Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Effizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis an." Zudem habe die Zivilluftfahrtbehörde die Risiken im Vorfeld sorgfältig gegeneinander abgewogen und sei deshalb zu dieser Entscheidung gekommen, heißt es. Bleibt nur zu hoffen, dass sie damit Recht behalten werden.

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/kad/news.de

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