Wladimir Putin: Millionen-Rückschlag für den Kremlchef - nächster Russen-Tanker explodiert

Vier gewaltige Explosionen zerreißen die Nacht vor Senegals Küste – und plötzlich sinkt ein russischer Öltanker mit 39.000 Tonnen Treibstoff. Die Ukraine könnte hinter dem Angriff stecken, der Putins Kriegskasse Millionen kostet.

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• Schlag gegen Wladimir Putin? Explodierter Öltanker kam aus Russland
• Millionen-Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg
• Ukraine-Drohnen zerstören Öl-Terminal im Schwarzen Meer

In der vergangenen Woche erschütterten vier heftige Detonationen einen Öltanker, der zwei Monate lang etwa 19 Kilometer vor der senegalesischen Küste lag. Die betroffene Reederei aus der Türkei bestätigte jetzt die schweren Beschädigungen an ihrem unter panamaischer Flagge fahrenden Schiff, das Verbindungen nach Russland aufweisen soll. Darüber berichtet unter anderem "Bloomberg".

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Schlag gegen Wladimir Putin? Explodierter Öltanker kam aus Russland

Videoaufnahmen in den sozialen Netzwerken zeigen das dramatische Ausmaß: Das Heck des 183 Meter langen Frachters ist zur Hälfte unter Wasser. Wasser drang in den Maschinenraum ein, wie der Eigentümer mitteilte.

Brisant ist die Herkunft des Tankers: Er hatte am 21. August den russischen Hafen Taman nahe der Kertsch-Straße verlassen, die das russische Festland von der Krim trennt. Die Mersin transportierte vermutlich russisches Öl im Wert von mehreren Millionen Euro.

Millionen-Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg

Solche Attacken treffen Moskau empfindlich: Die Erlöse aus dem Ölexport staatlicher Unternehmen fließen unmittelbar in die Finanzierung des Krieges gegen die Ukraine. Jeder zerstörte Tanker bedeutet einen direkten Schlag gegen Putins Kriegskasse.

Ukraine-Drohnen zerstören Öl-Terminal im Schwarzen Meer

Erst zuletzt hatten ukrainische Kampfdrohnen eine wichtige Verladestation des Kaspischen Pipeline-Konsortiums im Schwarzmeerhafen Noworossijsk außer Gefecht gesetzt. Die mit Sprengstoff beladenen unbemannten Boote zerstörten eine Anlegestelle des internationalen Ölterminals vollständig.

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rut/news.de