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Wladimir Putin: Kreml-Chef schürt Weltkriegsangst mit "tödlichster Langstreckenwaffe"

Wladimir Putin wird nicht müde, der Nato mit immer neuen Atomwaffen zu drohen und Weltkriegsängste zu schüren. Bild: picture alliance/dpa/Russian Presidential Press Office | Uncredited

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  • Wladimir Putin schürt Angst vor Drittem Weltkrieg mit Atomwaffen-Ankündigung
  • Kreml-Chef prahlt nach Enthüllung von Marschflugkörper "Burewestnik" mit "neuen tödlichen Langstreckenraketen"
  • Russland tüftelt an neuen Killer-Waffen laut Wladimir Putin

Wladimir Putin führt seit drei Jahren und acht Monaten Krieg gegen die Ukraine - doch die unheilvollen Vorzeichen, dass der Kreml-Chef sich bereits auf einen weiteren Krieg gegen die Nato vorbereitet, mehren sich seit geraumer Zeit. Nun schüren neue Aussagen Wladimir Putins erneut Sorgen, dass der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevorstehen könnte, wie im britischen "Mirror" zu lesen ist.

Wladimir Putin prahlt mit "tödlichster Langstreckenwaffe der Welt" und provoziert Nato

Nach eigenen Angaben will Russlands Präsident Wladimir Putin bewusst zugelassen haben, dass ein Spionageschiff der Nato seinen jüngsten Test einer Atomrakete verfolgen konnte. Der Kremlchef erklärte, er habe westlichen Staaten demonstrieren wollen, dass Moskau über "die tödlichste Langstreckenwaffe der Welt" verfüge. Mit dieser kalkulierten Aktion übermittelte Putin eine unmissverständliche Botschaft an die Nato-Mitgliedsstaaten. Die Beobachtung des Raketentests durch westliche Aufklärungskräfte war demnach kein Versehen, sondern Teil einer gezielten Machtdemonstration. Der russische Staatschef nutzte den Vorfall, um die nuklearen Fähigkeiten seines Landes zur Schau zu stellen.

Wladimir Putin und seine Burewestnik-Geschosse: Russlands neue Raketen "übertreffen alle Systeme weltweit"

Der russische Staatschef betonte die technologische Überlegenheit seiner neuesten Waffensysteme. Putin erklärte, dass die getesteten Burewestnik-Raketen sämtliche existierenden Raketensysteme auf der ganzen Welt in den Schatten stellen würden - eine Aussage, die Moskaus Anspruch auf militärische Dominanz im Bereich der strategischen Waffen unterstreicht.

Die Behauptungen des Kremlchefs zielen darauf ab, die nuklearen Kapazitäten Russlands als unübertroffen darzustellen. Mit seinen Äußerungen sendet Putin ein deutliches Signal an westliche Staaten und betont die vermeintliche Überlegenheit der russischen Rüstungstechnologie. Diese Rhetorik fügt sich in das Muster zunehmender Spannungen zwischen Russland und dem Westen ein.

Wladimir Putin im Atomwaffen-Wahn: Kreml-Chef ordnet Bau weiterer Atomraketen an

Der Kreml-Chef gab bekannt, dass er die Herstellung zusätzlicher nuklearer Waffensysteme in Auftrag gegeben hat. Moskau plant demnach eine Ausweitung seiner atomaren Schlagkraft durch neue Raketen, die Angst und Schrecken verbreiten sollen. Diese Anordnung richtet sich direkt an die russische Rüstungsindustrie.

Die Produktionsbefehle für weitere Nuklearwaffen verdeutlichen Putins aggressive Aufrüstungsstrategie. Mit der angekündigten Erweiterung des Atomwaffenarsenals verschärft der russische Präsident die ohnehin angespannte Sicherheitslage. Die neuen Raketen sollen offenbar die bereits proklamierte militärische Überlegenheit Russlands weiter ausbauen und westliche Staaten unter Druck setzen.

Angst vor Drittem Weltkrieg geschürt: Wladimir Putin spielt mit Schreckensszenario zu globalem Konflikt

Mit eindringlichen Worten warnte Putin vor der Gefahr eines globalen Konflikts. Der russische Präsident nutzte die Gelegenheit seiner Ankündigungen über neue Atomwaffen, um düstere Szenarien eines möglichen Dritten Weltkriegs zu beschwören. Diese Drohungen richten sich unmittelbar gegen die Nato und ihre Mitgliedsstaaten.

Die Warnungen des Kremlchefs unterstreichen die zunehmend feindselige Rhetorik Moskaus gegenüber dem Westen. Putin verbindet seine nuklearen Drohgebärden mit apokalyptischen Vorhersagen über einen weltweiten Konflikt. Diese aggressive Kommunikationsstrategie soll offenbar Druck auf westliche Regierungen ausüben und deren Unterstützung für die Ukraine schwächen.

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