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Wladimir Putin: "Gehen Sie nicht nach Budapest" - Ex-Spion warnt den Kremlchef vor Attentat

Wladimir Putin will sich in Budapest mit Donald Trump treffen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Vladimir Smirnov

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  • Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest geplant
  • Russischer Ex-Spion warnt Kremlchef vor geplantem Attentat
  • Andrej Besrukow warnt Putin: "Gehen Sie nicht nach Budapest"

Nach dem Treffen zwischen Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag, welches abermals in einem Eklat endete, steht für den US-Präsidenten nun ein persönliches Gespräch mit Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin an. In der ungarischen Hauptstadt Budapest wollen Putin und Trump zusammenkommen, um eine "dauerhafte Lösung für den russisch-ukrainischen Krieg" zu finden.

Wladimir Putin bald tot? Gerücht um geplantes Briten-Attentat

Doch bereits die Anreise gestaltet sich für Wladimir Putin als schwierig. Weil ein Flug über Nato-Gebiet laut Experten für den Kremlchef wohl nicht infrage kommt, muss er zu seiner eigenen Sicherheit womöglich einen riesigen und zugleich "demütigenden" Umweg in Kauf nehmen. Aber selbst damit soll die Gefahr, in die er sich begibt, nicht gebannt sein. Denn ein russischer Ex-Spion warnt Wladimir Putin aktuell, er dürfe nicht nach Budapest reisen.

Russischer Ex-Spion warnt Kremlchef Putin vor geplantem Attentat

Wie der britische "Express" schreibt, behauptete der Ex-Spion namens Andrej Besrukow im russischen Staatsfernsehen, Großbritannien plane ein Attentat auf den russischen Präsidenten. "Sie werden es tun. Sie werden alles riskieren, weil sie jetzt schon alles riskieren". Seiner Meinung nach sei die "gesamte Mentalität" der Briten so strukturiert, "dass es kein Problem gibt, wenn Putin nicht existiert." Sie denken, so Besrukow, dass Russland auseinander fällt, wenn es Putin nicht mehr gibt. Beweise für seine irren Behauptungen legte der frühere Spion allerdings nicht vor.

Andrej Besrukow warnt Putin: "Gehen Sie nicht nach Budapest"

Er warnte den russischen Präsidenten eindringlich: "Gehen Sie nicht nach Budapest". Stattdessen sollte das geplante Treffen laut Besrukow in die Vereinigten Arabischen Emirate verlegt werden, um das Risiko für Wladimir Putin zu minimieren.

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