Donald Trump: "Nicht sicher, ob ich es in den Himmel schaffe" - US-Präsident spricht übers Jenseits

Kommt Donald Trump wegen seiner Friedensbemühungen nach dem Tod in den Himmel? Seine Hoffnung darauf drückte er vor wenigen Wochen in einem Interview aus. Nun hat der US-Präsident seine Aussagen jedoch relativiert.

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• Donald Trump wird bei Interview auf seine Friedensbemühungen angesprochen
• Reporter fragt, ob US-Präsident dadurch seine Chancen erhöht, in den Himmel zu kommen
• Trump ist sich nicht sicher und verweist auf seine Erfolge

Donald Trump ist es gelungen, einen Friedensdeal im Nahen Osten zwischen Israel und der Hamas zu erzielen. Am Ukraine-Krieg beißt sich der US-Präsident aber weiterhin die Zähne aus. Als der 79-Jährige nun in der Air Force One erneut von einem Reporter auf seine Friedensbemühungen angesprochen wurde, sinnierte er auch über seinen eigenen Tod.

Kommt Donald Trump in den Himmel? US-Präsident spricht Klartext

Peter Doocy von Fox News fragte Trump, ob seine Friedensbemühungen ihm dabei helfen würden, in den Himmel zu kommen. Der Republikaner scherzte daraufhin: "Ich glaube nicht, dass mich irgendetwas in den Himmel bringt. Ich glaube nicht, dass ich auf dem Weg in den Himmel bin. Vielleicht bin ich jetzt gerade im Himmel, während wir mit der Air Force One fliegen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es in den Himmel schaffe, aber ich habe das Leben vieler Menschen deutlich verbessert." Trump hatte im August in einem TV-Interview gesagt: "Wenn ich 7.000 Menschen pro Woche vor dem Tod retten kann, finde ich das schon schön – ich möchte versuchen, wenn möglich, in den Himmel zu kommen."

Donald Trump inszeniert sich als Friedensstifter

Der Interview-Ausschnitt aus der Air Force One wurde unter anderem von "Republicans against Trump" auf Instagram geteilt. Mehrere Medien wie der "Daily Star" oder "Independent" berichten ebenfalls darüber. Auf dem Flug nach Israel betonte Trump erneut, dass er gut darin sei, Frieden zu stiften. Gleichzeitig machte er seinen Amtsvorgänger Joe Biden dafür verantwortlich, dass ein Abkommen "viel schwieriger" auszuhandeln gewesen sei. Trump zeigte sich hoffnungsvoll, dass der im Nahen Osten ausgehandelte Waffenstillstand hält.

Hintergrund: Am Montag sind alle 20 noch lebenden Geiseln der palästinensischen Terrororganisation Hamas freigekommen. Im Gegenzug entließ Israel rund 2.000 palästinensische Gefangene. Aus diesem Anlass sprach Trump am Montag vor dem israelischen Parlament - der Knesset.

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gom/mlk/news.de