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Generaldebatte: Bundeskanzler will "mehr tun" für Auto- und Stahlbranche

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Bundeskanzler Friedrich Merz hat weitere Erleichterungen für die Auto- und die Stahlindustrie in Deutschland in Aussicht gestellt. Er werde sich in den nächsten Tagen mit Vertretern beider Branchen sowie mit Gewerkschaftern und den betroffenen Bundesländern treffen, sagte der CDU-Chef im Bundestag. Es gehe darum: "Was können wir noch mehr tun, um diese Industrien in Deutschland zu halten und ihnen in Deutschland eine gute Perspektive zu eröffnen."

Technologien seien die Schlüsselfrage für die Zukunft Deutschlands, fuhr Merz fort. "Unser Wohlstand und unsere Sicherheit hängen wesentlich davon ab, dass wir die technologischen Entwicklungen, die gerade geschehen auf dieser Welt, von vorn führen und ihnen nicht atemlos hinterherlaufen. Und die gute Nachricht ist: Das können wir, das machen wir bereits."

Er verwies auf Maschinenbau, Robotik, Automobilindustrie, chemische Industrie, Biotechnologie, Medizintechnik, verbunden mit Künstlicher Intelligenz und Quantentechnologie. "Dann können wir auch im 21. Jahrhundert auf der Welt eine führende Industrienation sein", sagte Merz. Nötig sei eine neue Begeisterung für technologische Entwicklungen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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