Krieg in der Ukraine: Rutte verurteilt russische Angriffe auf Kiew

Verstärkte russische Luftangriffe treffen Kiew und das Gebäude der EU-Delegation. Rutte betont: Die Unterstützung der Ukraine wird weitergehen.

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Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat die nächtlichen Luftangriffe Russlands auf die ukrainische Hauptstadt Kiew scharf verurteilt. Es sei eine "schreckliche Attacke", die zeige, dass die russische Führung alles unternehme, um sich im Krieg in eine vorteilhafte Situation zu bringen, sagte Rutte in Würzburg, wo er Gast einer Klausur der Regierungskoalitionen war.

"Menschen starben. Wir wissen, dass unschuldige Zivilisten und die zivile Infrastruktur getroffen werden", sagte Rutte. Auch das Gebäude der EU-Delegation sei getroffen worden.

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Russland werde mit seiner Kriegführung aber nicht zum Ziel kommen, weil die Unterstützung der Ukraine weitergehe und zugleich alles unternommen werde, um den Krieg unter der Führung von US-Präsident Donald Trump zu einem Ende zu bringen.

Rutte warnte: "Wir sollten nicht naiv in Bezug auf Wladimir Putin sein. Und die vergangene Nacht ist Beweis dafür." Der Schluss daraus müsse sein, weiter alles zu unternehmen, um die Nato so stark wie möglich zu machen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

kns/roj/news.de